Für die Adressermittlung sind Datenbankrecherchen die einzige Alternative zu Einwohnermeldeamtsanfragen (EMA). Supercheck erzielt ein Viertel bis ein Drittel, teilweise sogar die Hälfte aller Ergebnisse durch die Stufen 1 und 2 (Abgleich mit eigenen Datenbanken bzw. externen Konsumentendatenbanken) und vermeidet damit eine kosten- und zeitintensivere EMA.
Um den Supercheck-Kunden weiterhin eine sehr gute Erfolgsquote in den Stufen 1 und 2 zu gewährleisten und diese weiter zu verbessern, werden immer neue Datenbanken für die Adressrecherche hinzugezogen.
Wie nötig das ist, zeigt eine interne Untersuchung von Supercheck. Hierbei wurde festgestellt, dass die Qualität der EMA in den letzten Jahren deutlich abgenommen hat. So fallen beispielsweise in Berlin rund 50 Prozent der EMA negativ aus, in Thüringen – dem „Klassenbesten“ der Untersuchung – ist es immerhin noch jede 4. EMA.
Die hohe Negativquote hängt auch damit zusammen, dass sich gerade Schuldner häufiger nicht mehr an-, ab- oder ummelden und über eine EMA in der Folge nicht zu ermitteln sind. Andere Datenquellen sind somit nötig.
Die Stufe 1 bis 3 zusammen genommen, verzeichnet Supercheck eine Erfolgsquote in der Adressermittlung von bis zu 90 Prozent. Das bedeutet gegenüber der reinen EMA-Nutzung deutlich mehr zustellfähige Adressen und deutlich mehr Chancen, Forderungen auch tatsächlich eintreiben zu können.
Quelle: Supercheck Newsletter
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