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Inkasso-Nachrichten und Buchempfehlungen

Finanzen - Inkasso - Mahnung - Mahnbescheid - Mahnverfahren - Insolvenz

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Startseite › Inkasso Allgemein
  • Handykosten im Ausland durch EU-Regelung bald günstiger?

    Gastautor 14. Juli 2006     Finanzen Finanzierung, Inkasso Allgemein

    Wer kennt dies nicht: Man ist auf einer Urlaubsreise im Ausland und telefoniert über das Handy mit den Lieben daheim. Die Überraschung kommt dann meist mit der nächsten Handy-Rechnung. Die Kosten für das sogenannte Roaming, nämlich für die Nutzung des Handys in einem anderen Mobilfunknetz als dem Heimatnetz, sind oftmals recht beachtlich. Nun hat die

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  • Mahnbescheid und Mahnverfahren ohne Anwalt

    Dipl.-Kfm. Andreas Christ 14. Juli 2006     Anwalt Fachanwalt, Inkasso Allgemein, Mahnbescheid Mahnverfahren

    Gläubiger, die einen gerichtlichen Mahnbescheid beantragen wollen, stehen oft vor der Frage, ob Sie für das Mahnverfahren einen Anwalt einschalten müssen. Diese Frage kann verneint werden. Die Beantragung eines Mahnbescheids per Mahnverfahren ist ohne Anwalt direkt beim zuständigen Mahngericht möglich. Dies heißt aber nicht, dass man das Mahnverfahren grundsätzlich ohne Anwalt durchführen sollte. Die Entscheidung

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  • Handelsregisterauskunft im Internet

    Dipl.-Kfm. Andreas Christ 12. Juli 2006     Inkasso Allgemein

    Viele Gläubiger wünschen sich die Möglichkeit, eine Handelsregisterauskunft im Internet einzuholen. Eine Entwicklung dieser Möglichkeit ist bereits zu beobachten. So gibt es eine EU-Vorgabe (SLIM IV-Richtlinie), die ab 01.01.2007 folgendes vorsieht: Ausschließlich elektronisches Register für neu eingereichte Unterlagen. Handelsregister-Anmeldungen und Einreichung von Unterlagen sollen in elektronischer Form möglich sein. Antrag auf Erteilung einer Handelsregisterauskunft kann

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  • Zentrales Mahngericht Bayern (Coburg) bietet Online-Mahnverfahren

    Dipl.-Kfm. Andreas Christ 12. Juli 2006     Gericht Mahngericht, Inkasso Allgemein, Mahnbescheid Mahnverfahren

    Das Amtsgericht Coburg ist das Zentrale Mahngericht des Landes Bayern. Hier wird das Online-Mahnverfahren TAR/WEB angeboten. Damit können Sie per Internet Mahnanträge und Folgeanträge an das Zentrale Mahngericht in Coburg stellen. Zielsetzung des Online-Mahnverfahrens TAR/WEB ist Zeit- und Kostenersparnis beim Einreichen von Mahnanträgen und Folgeanträgen. Das Zentrale Mahngericht in Coburg will mit diesem System vor

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  • Europäische Währungsunion wird mit Slowenien erweitert

    Gastautor 11. Juli 2006     Finanzen Finanzierung, Inkasso Allgemein

    Momentan gehören 12 europäische Nationen zur Eurozone, in welcher der Euro gesetzliches Zahlungsmittel ist. Es handelt sich hierbei um Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien und Griechenland. Die Europäische Währungsunion führte zum 01.01.2002 das Euro-Bargeld in der Eurozone für die bislang 12 Mitgliedsländer ein. Nun wird Slowenien am 01.01.2007 als

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  • Umsatzsteuerzahlung bei kleineren Unternehmen

    Gastautor 11. Juli 2006     Finanzen Finanzierung, Inkasso Allgemein

    Für die Gründer und Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen stellt sich häufig die Frage, ob die turnusmäßige Abführung der Umsatzsteuer an das Finanzamt nach tatsächlich vereinnahmten (Ist-Versteuerung) oder aber nach den in Rechnung gestellten Beträgen (Soll-Versteuerung) erfolgen soll. Hat nämlich der Selbständige später Schwierigkeiten, von bestimmten Kunden offene Rechnungen auch tatsächlich bezahlt zu bekommen, muss

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  • Entlastung des Mittelstands geplant

    Gastautor 11. Juli 2006     Finanzen Finanzierung, Inkasso Allgemein

    Die Bundesregierung plant derzeit eine umfassende Entlastung des Mittelstands von bestehenden bürokratischen Belastungen. Nach Mitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie vom 7.7.06 hat der Entwurf eines entsprechenden Entlastungsgesetzes nach dem Bundestag nun auch den Bundesrat passiert. Ziel des Gesetzes ist der Abbau bürokratischer Hemmnisse, um neue Handlungsspielräume und Chancen auf Innovationen, Investitionen und mehr

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  • Prämien für die Kundenwerbung bei medizinischen Produkten?

    Gastautor 10. Juli 2006     Finanzen Finanzierung, Inkasso Allgemein

    Wer kennt sie nicht, die Werbeaktionen von Handelsketten, Versandhäusern, Banken, Versicherungen oder Internet-Dienstleistern unter dem Stichwort „Kunden werben Kunden“. Als bestehender Kunde erhält man für die Werbung eines neuen Kunden eine Prämie in Form eines Waren- oder Einkaufsgutscheins oder aber einen bestimmten Geldbetrag. Meist ist die Prämie davon abhängig, dass der neue Kunde einen bestimmten

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  • Geldwerter Vorteil beim Dienstwagen

    Gastautor 7. Juli 2006     Finanzen Finanzierung, Inkasso Allgemein

    Wenn der Arbeitnehmer einen vom Arbeitgeber bereitgestellten Dienstwagen auch privat nutzen darf, dann muss er den damit verbundenen geldwerten Vorteil als Arbeitslohn versteuern. Sein zu versteuerndes Einkommen erhöht sich dann nämlich um diesen geldwerten Vorteil aus der privaten Nutzung des Dienstwagens. Der geldwerte Vorteil wird pauschal mit einem Prozent des Bruttolistenpreises des Dienstwagens bewertet, monatlich

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  • Firmenkonto bei Direktbank

    Dipl.-Kfm. Andreas Christ 7. Juli 2006     Bank Banken, Inkasso Allgemein

    Firmeninhaber und Existenzgründer stehen zumindest einmal vor der Entscheidung, bei welcher Bank sie Ihr Firmenkonto einrichten sollen. Als grundsätzliche Alternativen bieten sich die Direktbank und die Geschäftsbank vor Ort an. Direktbanken haben kein eigenes Filialnetz, sondern bedienen ihre Privat- und Firmenkunden über die Kommunikationswege Telefon, Internet und Post. Durch den Verzicht auf ein Filialnetz haben

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  • Kann ich die Verjährung verhindern?

    Gastautor 5. Juli 2006     Inkasso Allgemein, Mahnbescheid Mahnverfahren, Mahnung

    Will man einen Zahlungsanspruch gegen einen Kunden/Schuldner verfolgen, so stellt sich meist vor dem Jahresende die Frage, wie man den Eintritt der regelmäßigen Verjährungsfrist von drei Jahren verhindern kann. Hierfür genügt es nicht, dem Kunden/Schuldner vor dem Jahresende noch schnell eine Mahnung zu schicken, da die Mahnung nach dem Gesetz nicht ausreicht, um den Verjährungseintritt

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  • Beim Inkasso auf Verjährung achten

    Gastautor 5. Juli 2006     Inkasso Allgemein, Mahnbescheid Mahnverfahren, Mahnung

    Hat man als Gewerbetreibender oder als Privatperson eine offene Forderung gegen einen Kunden/Schuldner, so ist auch auf die Verjährung zu achten. Seit dem Jahr 2001 beträgt die regelmäßige Verjährungsfrist für Zahlungsansprüche nämlich nicht mehr dreißig sondern nur noch drei Jahre. Die regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der

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  • Anwalt oder Inkassobüro?

    Dipl.-Kfm. Andreas Christ 4. Juli 2006     Anwalt Fachanwalt, Inkasso Allgemein

    Gläubiger stellen sich oft die Frage: „Soll ich mit meinen offenen Forderungen ein Inkassobüro beauftragen, oder soll ich lieber gleich zum Anwalt gehen?“ Natürlich gibt es auf diese Frage keine eindeutige Antwort, die für jeden Fall zutrifft. Anwälte und Inkassobüros stehen beim Inkasso in einer gewissen Konkurrenz zueinander. So hört und liest man gelegentlich, dass

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  • Restschuldbefreiung im Ausland?

    Gastautor 4. Juli 2006     Inkasso Allgemein, Insolvenz Insolvenzverfahren Insolvenzrecht, Schulden Schuldner Schuldnerberatung

    Im deutschen Verbraucherinsolvenzverfahren wird dem redlichen Schuldner die Möglichkeit eröffnet, sich von seinen restlichen Schulden zu befreien. Die Restschuldbefreiung ist nach der Insolvenzordnung neben der gleichmäßigen Befriedigung der Gläubiger ein Ziel des Insolvenzverfahrens. Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens folgt die sogenannte Wohlverhaltensphase, die in der Regel sechs Jahre dauert. Der Schuldner muss für die Dauer dieser

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  • Neuer Basiszinssatz ab 01.07.2006

    Gastautor 3. Juli 2006     Inkasso Allgemein, Zins Zinsen Zinssatz

    Der Basiszinssatz ist eine maßgebliche Bezugsgröße für die Berechnung der gesetzlichen Verzugszinsen nach § 288 des Bürgerlichen Gesetzbuchs. Der Verzugszinssatz beträgt für das Jahr fünf Prozentpunkte über dem Basiszinssatz. Bei Rechtsgeschäften, an denen ein Verbraucher nicht beteiligt ist, beträgt der Verzugszinssatz für Entgeltforderungen acht Prozentpunkte über dem Basiszinssatz. Der Basiszinssatz verändert sich zum 1. Januar

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  • Verbraucherinsolvenz / Verbraucherinsolvenzverfahren

    Gastautor 29. Juni 2006     Inkasso Allgemein, Insolvenz Insolvenzverfahren Insolvenzrecht

    Die Insolvenzordnung unterscheidet das Verbraucherinsolvenzverfahren vom Regelinsolvenzverfahren. Das Verbraucherinsolvenzverfahren ist im Gegensatz zum Regelinsolvenzverfahren ein vereinfachtes Verfahren und findet nur Anwendung auf Verbraucher. Hierzu zählen Nichtselbständige, wie z.B. Arbeitnehmer, Rentner, Pensionäre und Empfänger von Versorgungsleistungen. Auch für ehemals Selbständige kann das Verbaucherinsolvenzverfahren durchgeführt werden, sofern deren Vermögensverhältnisse überschaubar sind und keine Forderungen von früheren Arbeitnehmern

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  • Restschuldbefreiung – RSB

    Gastautor 29. Juni 2006     Inkasso Allgemein, Insolvenz Insolvenzverfahren Insolvenzrecht

    Im Insolvenzverfahren wird dem redlichen Schuldner die Möglichkeit eröffnet, sich von seinen restlichen Schulden zu befreien. Die Restschuldbefreiung ist nach der Insolvenzordnung neben der gleichmäßigen Befriedigung der Gläubiger ein Ziel des Insolvenzverfahrens. Nach Abschluss des Verbraucherinsolvenzverfahrens folgt die sogenannte Wohlverhaltensphase, die in der Regel sechs Jahre dauert. Der Schuldner muss für die Dauer dieser Periode

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  • Zentrales Mahngericht Berlin und Brandenburg

    Gastautor 29. Juni 2006     Gericht Mahngericht, Inkasso Allgemein, Mahnbescheid Mahnverfahren

    Zentrales Mahngericht nun auch für Berlin und Brandenburg zum 01.07.2006 Nach der gemeinsamen Pressemitteilung der Berliner Senatsverwaltung für Justiz und des Ministeriums für Justiz des Landes Brandenburg soll durch den Beschluss des Berliner Senats und der Landesregierung Brandenburg vom 29.11.2005 zum 01.07.2006 ein Zentrales Mahngericht Berlin-Brandenburg errichtet werden. Durch Staatsvertrag der Länder Berlin und Brandenburg

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  • Zentrale Mahngerichte in Deutschland

    Gastautor 29. Juni 2006     Gericht Mahngericht, Inkasso Allgemein, Mahnbescheid Mahnverfahren

    Baden-Württemberg Amtsgericht Stuttgart Zentrales Mahngericht des Landes Baden-Württemberg Hauffstr. 5 70190 Stuttgart Bayern Amtsgericht Coburg Zentrales Mahngericht des Landes Bayern Heiligkreuzstr. 22 96441 Coburg Berlin Amtsgericht Wedding Zentrales Mahngericht des Landes Berlin Brunnenplatz 1 13357 Berlin Brandenburg voraussichtlich ab 1. Juli 2006 Amtsgericht Wedding -Gemeinsames Mahngericht der Länder Berlin und Brandenburg- Brunnenplatz 1 13357 Berlin

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  • Entwurf einer EU-Verordnung für das Verfahren bei geringfügigen Forderungen

    Gastautor 27. Juni 2006     Forderung Forderungseinzug Forderungsmanagement, Inkasso Allgemein

    Die Europäische Union arbeitet derzeit an einer EU-Verordnung zur Einführung eines europäischen Verfahrens für geringfügige Forderungen. Durch die Verordnung soll ein einfaches und kostengünstiges Verfahren für Forderungen bis zur Höhe von 2.000 Euro eingeführt werden. Als Schwellenwert soll der Betrag von 2.000 Euro für die Forderung ohne auf sie erhobene Zinsen und ohne Kosten und

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  • Inkasso Webkatalog ist online

    Dipl.-Kfm. Andreas Christ 26. Juni 2006     Inkasso Allgemein, Inkasso Webkatalog

    Seit Juni 2006 ist der neue Inkasso-Webkatalog online. Der Webkatalog ergänzt das Informationsangebot des Online-Inkasso-Service von Mahnerfolg.de. Der Inkasso-Webkatalog ist konzipiert als regional gegliedertes Branchen-Verzeichnis von Inkassounternehmen und Rechtsanwälten, die Inkasso-Dienstleistungen anbieten. Rechtsanwälte und Inkassounternehmen sind eingeladen, Ihre Internetseiten in die passende Regional-Kategorie des Webkatalogs einzutragen. Zu beachten ist dabei, dass – außer Rechtsanwälten –

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  • Bonitätsprüfung vor dem Inkasso

    Gastautor 23. Juni 2006     Bonität Bonitätsprüfung Rating, Inkasso Allgemein

    Bonität ist ein Synonym für die Kreditwürdigkeit einer Person oder Firma. Die Bonität einer natürlichen oder juristischen Person ist also Grundlage für die Entscheidung Dritter, dieser Person Kredit einzuräumen. Je besser die Bonität von Dritten beurteilt wird, desto einfacher ist es für die Person, sich Kredit zu verschaffen. Bei der persönlichen Kreditwürdigkeit wird die persönliche

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  • Bonitätsprüfung beim Inkasso – Bonitäts-Auskunft

    Gastautor 23. Juni 2006     Bonität Bonitätsprüfung Rating, Inkasso Allgemein

    Kommt es zu Zahlungsschwierigkeiten, wird oftmals im Rahmen des Inkasso vom Gläubiger oder einer beauftragten Auskunftei eine Bonitäts-Auskunft eingeholt, die je nach Verfahrensstand auch als Vollstreckungs-Auskunft bezeichnet wird. Hierbei kann man zwischen kurzen und ausführlichen Vollstreckungsauskünften bzw. Bonitätsprüfungen unterscheiden, die sich auf Privatpersonen oder Firmen als Schuldner beziehen. Bei der kurzen Bonitätsprüfung werden im wesentlichen

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  • Gewerberegister-Auskunft unterstützt Inkasso

    Gastautor 21. Juni 2006     Inkasso Allgemein

    Ist eine Firma nicht im Handelsregister eingetragen, so kann sie im Gewerberegister gemeldet sein. Im Gewerberegister werden alle gewerberechtlichen Daten der Gewerbebetriebe einer Kommune gespeichert. Das Gewerberegister ist kein öffentliches Register – trotzdem können Auskünfte daraus erteilt werden. Es besteht allerdings kein Rechtsanspruch darauf. Einsicht in das Register wird nur gewährt, wenn ein berechtigtes Interesse

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  • Handelsregisterauskunft hilft beim Inkasso

    Gastautor 21. Juni 2006     Inkasso Allgemein

    Hat man es im Rahmen von Inkasso und Forderungsbeitreibung mit einer Firma als Schuldner zu tun, so kann zur weiteren Informationsbeschaffung das Einholen einer Handelsregisterauskunft hilfreich sein. Die Einsicht in das Handelsregister sowie der zum Handelsregister eingereichten Schriftstücke ist jedem gestattet. Jedermann kann also einen Antrag auf Erteilung eines Handelsregisterauszugs stellen. Die Registerabteilung A führt

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  • Einwohnermeldeamts-Anfrage und Inkasso

    Gastautor 21. Juni 2006     Bonität Bonitätsprüfung Rating, Inkasso Allgemein

    Beim Forderungseinzug stellt der Gläubiger des öfteren fest, dass seine Post dem Schuldner nicht zugestellt werden kann, da der Schuldner unter der zuletzt bekannten Anschrift nicht mehr wohnt. In diesem Fall kann eine Einwohnermeldeamts-Anfrage beim Inkasso weiterhelfen. Eine Einwohnermeldeamts-Anfrage ist eine Anfrage an das zuständige Einwohnermeldeamt mit der Bitte um eine Registerauskunft. Diese Auskunft liefert

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  • Inkasso und Schufa-Auskunft

    Gastautor 20. Juni 2006     Bonität Bonitätsprüfung Rating, Inkasso Allgemein, Schufa

    Ein wichtiger Helfer beim Inkasso ist die Schufa. Das Einholen einer Schufa-Auskunft kann Inkasso-Probleme im Vorfeld verhindern helfen. Die SCHUFA Holding AG (früher SCHUFA e. V. – Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist eine privatwirtschaftlich organisierte Auskunftei, die von der kreditgebenden Wirtschaft getragen wird. Sitz der SCHUFA Holding AG ist Wiesbaden. Es gibt acht regionale Schufa-Gesellschaften.

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  • Inkassobüro – Inkassounternehmen

    Gastautor 6. Juni 2006     Inkasso Allgemein

    Ein Inkassobüro betreibt, wer sich gewerbsmäßig mit der Einziehung fremder oder zur Einziehung abgetretener Forderungen befasst. In Deutschland sind etwa 750 zugelassene Inkasso-Unternehmen tätig, von denen etwa 500 Mitglied im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) sind. Sämtliche Mitgliedsunternehmen des BDIU haben sich zur Einhaltung rechtsstaatlicher Verfahrensweisen verpflichtet und unterliegen der Überwachung durch die örtlichen Gerichtspräsidenten.

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  • Inkasso

    Gastautor 6. Juni 2006     Inkasso Allgemein

    Inkasso ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre, speziell aus dem Bereich Finanzierung. Mit dem Begriff Inkasso wird üblicherweise der Einzug von offenen Forderungen bezeichnet. Zahlreiche größere Unternehmen führen die firmeneigene Forderungsbeitreibung durch speziell geschulte Mitarbeiter selbst durch. Als Alternativen hierzu bieten sich die Beauftragung eines Inkassobüros oder eines Rechtsanwalts an. Eine effektive und schnelle Forderungsbeitreibung

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  • Erste Mahnung – 1. Mahnung

    Gastautor 4. Juni 2006     Inkasso Allgemein, Mahnung

    Im Allgemeinen wird die erste Mahnung nach dem Eintritt der Fälligkeit und nach der Feststellung der Nichtzahlung erfolgen. In der Regel wird die erste Mahnung in höflicher Form abgefasst und mitunter auch als “Zahlungserinnerung” überschrieben. Eine Fristsetzung ist nicht nötig, ebensowenig die Androhung bestimmter Folgen. Es genügt, wenn der Gläubiger eindeutig zum Ausdruck bringt, dass

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  • Zweite Mahnung – 2. Mahnung

    Gastautor 4. Juni 2006     Inkasso Allgemein, Mahnung

    Ist nach der ersten Mahnung keine Zahlung eingegangen, so kann eine zweite Mahnung erfolgen. Der zeitliche Abstand zwischen erster und zweiter Mahnung hängt davon ab, ob bereits in der ersten Mahnung eine Zahlungsfrist gesetzt wurde. Hatte man in der ersten Mahnung noch keine Zahlungsfrist gesetzt, so ist ein Abwarten von etwa 14 Tagen bis zur

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  • Dritte Mahnung – 3. Mahnung

    Gastautor 4. Juni 2006     Inkasso Allgemein, Mahnung

    Ist auch nach der zweiten Mahnung keine Zahlung eingegangen, kann dann eine dritte Mahnung erfolgen. Die dritte Mahnung wird gelegentlich auch als letzte Mahnung bezeichnet. Sie wird nach Ablauf der in der zweiten Mahnung gesetzten Frist versandt, oder aber nach Ablauf von etwa 14 Tagen nach der zweiten Mahnung, wenn man in dieser keine Frist

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  • Mahnung

    Gastautor 4. Juni 2006     Inkasso Allgemein, Mahnung

    Unter einer Mahnung versteht man die bestimmte und eindeutige Aufforderung des Gläubigers an seinen Schuldner, die geschuldete Leistung (also die Zahlung) zu erbringen. Für die Mahnung gibt es keine besondere gesetzliche Formvorschrift. Die Mahnung kann daher schriftlich, also per Brief, Fax oder eMail, aber auch mündlich, also durch Telefonanruf oder persönliches Ansprechen erfolgen. Für den

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  • Mahnbescheid – Gerichtliches Mahnverfahren

    Gastautor 4. Juni 2006     Inkasso Allgemein, Mahnbescheid Mahnverfahren

    Bei Erfolglosigkeit vorangegangener Mahnungen kann der Gläubiger gegen den Schuldner/Kunden das gerichtliche Mahnverfahren einleiten. Reagiert also der Schuldner auf die Mahnung(en) nicht, so kann der Gläubiger gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen und einen Antrag auf Erlass eines Mahnbescheids stellen. Das gerichtliche Mahnverfahren ist aber nur zulässig bei fälligen und nicht von einer noch zu erbringenden

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