Gerichtsurteile - Urteilsbesprechungen

Gerichtsurteile für jeden verständlich aufbereitet. Interessante Urteilsbesprechungen zu Gerichtsentscheidungen

Startseite › Wirtschaftsrecht Urteile › Gericht kürzt Gebühren für außergerichtliches Mahnschreiben – AG Brandenburg a. d. Havel vom 25.01.2007 – Az. 31 C 190/06

Gericht kürzt Gebühren für außergerichtliches Mahnschreiben – AG Brandenburg a. d. Havel vom 25.01.2007 – Az. 31 C 190/06

admin 27. Dezember 2007    

Bei Zahlungserinnerungen und Mahnungen werden dem Schuldner nicht selten Mahngebühren in erheblicher Höhe auferlegt. Das Amtsgericht Brandenburg a. d. Havel setzt den Höchstbetrag für eine derartige Mahngebühr auf 2,50 Euro fest, wobei berücksichtigt wurde, dass angesichts des EDV-gestützten Mahnwesens ein Mahnschreiben auch von einer angelernten Bürokraft in wenigen Minuten erstellt werden kann.

Urteil des AG Brandenburg a. d. Havel vom 25.01.2007
Aktenzeichen 31 C 190/06
NJW 2007, 2268

Wirtschaftsrecht Urteile
MahngebührenMahnschreiben

Themenverwandte Beiträge

admin ― 11. September 2015 | Kommentare sind geschlossen

Drohung mit Schufa-Meldung in Mahnschreiben unzulässig – BGH vom 19.03.2015 – Az. I ZR 157/13

Der Bundesgerichtshof hat es einem Telekommunikationsdienstanbieter untersagt, Kunden in Mahnschreiben mit einer Meldung bei der Schufa zu drohen. Dadurch werde

admin ― 28. Mai 2014 | Kommentare sind geschlossen

Unzulässige Drohung eines Inkassounternehmens mit Schufa-Eintrag – OLG Celle vom 19.12.2013 – Az. 13 U 64/14

admin ― 24. Mai 2013 | Kommentare sind geschlossen

Hartz IV: Hinzuziehung eines Rechtsanwalts bei Widerspruch gegen geringfügige Mahngebühr – BSG vom 02.11.2012 – Az. B 4 AS 97/11 R

admin ― 1. Oktober 2011 | Kommentare sind geschlossen

Anspruch auf Unterlassung der Kontaktaufnahme mit anwaltlich vertretener Partei – BGH vom 08.02.2011 – Az. VI ZR 311/09

admin ― 2. Mai 2011 | Kommentare sind geschlossen

Kein Schmerzensgeld nach Betrugsvorwurf in Mahnung – AG München vom 31.08.2010 – Az. 133 C 10070/10

admin ― 5. Dezember 2009 | Kommentare sind geschlossen

Androhung rigider Beitreibungsmethoden – OLG München vom 09.07.2009 – Az. 29 U 1852/09

admin ― 1. April 2008 | Kommentare sind geschlossen

Herbeiführung der Verzugsfolgen erfordert Mahnung – BGH vom 25.10.2007 – Az. III ZR 91/07

Rechtsgebiete:

  • Arbeitsrecht Urteile (935)
  • Arztrecht u. Medizinrecht Urteile (75)
  • Bankrecht u. Anlagerecht Urteile (301)
  • Baurecht Urteile (138)
  • Erbrecht Urteile (147)
  • Familienrecht Urteile (376)
  • Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile (228)
  • Insolvenzrecht Urteile (169)
  • Internetrecht u. Onlinerecht Urteile (356)
  • Kaufrecht Urteile (255)
  • Mietrecht u. Immobilienrecht Urteile (597)
  • Reiserecht Urteile (283)
  • Schadensrecht Urteile (472)
  • Sozialrecht Urteile (317)
  • Steuerrecht Urteile (779)
  • Strafrecht Urteile (138)
  • Urheberrecht u. Medienrecht Urteile (218)
  • Verbraucherrecht Urteile (226)
  • Vereinsrecht Urteile (12)
  • Verkehrsrecht Urteile (299)
  • Vermischte Urteile (8)
  • Verschiedenes (8)
  • Versicherungsrecht Urteile (253)
  • Verwaltungsrecht Urteile (602)
  • WEG Wohnungseigentumsrecht Urteile (118)
  • Wettbewerbsrecht Urteile (409)
  • Wirtschaftsrecht Urteile (194)
  • Zivilrecht Urteile (698)
  • Zwangsvollstreckungsrecht Urteile (19)

Stichworte:

Absetzbarkeit Schmerzensgeld Kaskoversicherung Unfallversicherung Vertragsschluss Schönheitsreparaturen Verkehrssicherungspflicht Reiseveranstalter Mietverhältnis Gewährleistung Verbraucher GmbH Haftpflichtversicherung Werbungskosten Mitverschulden Nachbesserung Schadensersatz Betriebskosten Unterhalt Urheberrechtsschutz Testament Fahrverbot Beweislast AGB Arbeitszeit Fahrerlaubnis Abmahnung Reisepreisminderung Kindergeld fristlose Kündigung Widerrufsrecht Arbeitsvertrag Umsatzsteuer Irreführung Verjährung Wohnungseigentümer Verkehrsunfall Persönlichkeitsrecht Darlehen Insolvenzverwalter Kündigungsschutz Betriebsrat Gleichbehandlung Polizei Haftung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz