Gerichtsurteile - Urteilsbesprechungen

Gerichtsurteile für jeden verständlich aufbereitet. Interessante Urteilsbesprechungen zu Gerichtsentscheidungen

Startseite › Zivilrecht Urteile › Rigide Inkassomethoden – LG Köln vom 18.03.2008 – Az. 33 O 390/06

Rigide Inkassomethoden – LG Köln vom 18.03.2008 – Az. 33 O 390/06

admin 2. Juli 2008    

Wirbt ein Inkasso-Unternehmen mit dem Slogan „Ihr Schuldner muss kein Russisch können – er wird auch so verstehen“, kann ihm wegen der wenn auch nur unterschwelligen Werbung mit Gewalt die Lizenz entzogen werden.

Urteil des LG Köln vom 18.03.2008
Aktenzeichen: 33 O 390/06
Wirtschaftswoche Heft 21/2008, Seite 137

Zivilrecht Urteile
Werbeaussage

Themenverwandte Beiträge

admin ― 16. November 2018 | Kommentare sind geschlossen

Ersatzfähigkeit von Abmahnkosten bei Beanstandung einer Werbeanzeige unter mehreren Gesichtspunkten – BGH vom 31.10.2018 – Az. I ZR 73/17

Der Bundesgerichtshof hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, in welcher Höhe ein Abmahnender die durch die wettbewerbsrechtliche Abmahnung entstandenen Kosten

admin ― 25. Oktober 2017 | Kommentare sind geschlossen

Irreführende Werbung für Gleitsichtbrille im Internethandel – BGH vom 03.11.2016 – Az. I ZR 227/14

admin ― 22. Oktober 2017 | Kommentare sind geschlossen

Irreführende 1&1-Werbung mit „Das beste Netz“ – OLG Köln vom 19.09.2017 – Az. 6 W 97/17

admin ― 30. Mai 2016 | Kommentare sind geschlossen

Arzneimittelwerbung: Angaben zu therapeutisch nicht zweifelsfrei nachgewiesener Wirkung – OLG Koblenz vom 27.01.2016 – Az. 9 U 895/15

admin ― 16. Dezember 2014 | Kommentare sind geschlossen

E-Zigaretten dürfen nicht als gesundheitlich unbedenklich beworben werden – OLG Frankfurt vom 27.02.2014 – Az. 6 U 244/12

admin ― 14. November 2014 | Kommentare sind geschlossen

Werbung mit gesetzlich bestehenden Rechten („Geld-Zurück-Garantie“) – BGH vom 19.03.2014 – Az. I ZR 185/12

admin ― 12. November 2014 | Kommentare sind geschlossen

Unzulässige Alleinstellungswerbung „Deutschlands bestes Reiseportal“ – LG München I vom 14 07.2014 – Az. 33 O 12924/14

admin ― 13. Juni 2014 | Kommentare sind geschlossen

Fehlende Unterscheidungskraft eines englischsprachigen Markenworts mit mehreren deutschen Bedeutungen – BGH vom 19.02.2014 – Az. I ZB 3/13

Rechtsgebiete:

  • Arbeitsrecht Urteile (935)
  • Arztrecht u. Medizinrecht Urteile (75)
  • Bankrecht u. Anlagerecht Urteile (301)
  • Baurecht Urteile (138)
  • Erbrecht Urteile (147)
  • Familienrecht Urteile (376)
  • Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile (228)
  • Insolvenzrecht Urteile (169)
  • Internetrecht u. Onlinerecht Urteile (356)
  • Kaufrecht Urteile (255)
  • Mietrecht u. Immobilienrecht Urteile (597)
  • Reiserecht Urteile (283)
  • Schadensrecht Urteile (472)
  • Sozialrecht Urteile (317)
  • Steuerrecht Urteile (779)
  • Strafrecht Urteile (138)
  • Urheberrecht u. Medienrecht Urteile (218)
  • Verbraucherrecht Urteile (226)
  • Vereinsrecht Urteile (12)
  • Verkehrsrecht Urteile (299)
  • Vermischte Urteile (8)
  • Verschiedenes (8)
  • Versicherungsrecht Urteile (253)
  • Verwaltungsrecht Urteile (602)
  • WEG Wohnungseigentumsrecht Urteile (118)
  • Wettbewerbsrecht Urteile (409)
  • Wirtschaftsrecht Urteile (194)
  • Zivilrecht Urteile (698)
  • Zwangsvollstreckungsrecht Urteile (19)

Stichworte:

Nachbesserung Vertragsschluss Gleichbehandlung Mietverhältnis Schönheitsreparaturen GmbH Unfallversicherung Persönlichkeitsrecht Fahrerlaubnis Widerrufsrecht Umsatzsteuer Verkehrsunfall Wohnungseigentümer Verkehrssicherungspflicht Haftung Betriebsrat Urheberrechtsschutz Haftpflichtversicherung Unterhalt Kündigungsschutz Verjährung Insolvenzverwalter Schmerzensgeld Kindergeld Arbeitszeit Beweislast Verbraucher Gewährleistung Mitverschulden Reisepreisminderung Kaskoversicherung Testament Betriebskosten Arbeitsvertrag Abmahnung Schadensersatz fristlose Kündigung Absetzbarkeit Polizei AGB Fahrverbot Irreführung Reiseveranstalter Darlehen Werbungskosten
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz