Gerichtsurteile - Urteilsbesprechungen

Gerichtsurteile für jeden verständlich aufbereitet. Interessante Urteilsbesprechungen zu Gerichtsentscheidungen

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  • Zustimmung der Gesellschafterversammlung bei Übertragung des ganzen Gesellschaftsvermögens – BGH vom 08.01.2019 – II ZR 364/18

    admin 12. Juni 2019     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Die Verpflichtung zur Übertragung des ganzen Gesellschaftsvermögens einer GmbH ist ein besonders bedeutsames Geschäft, zu dessen Vornahme der Geschäftsführer einen zustimmenden Beschluss der Gesellschafterversammlung herbeiführen muss, selbst wenn der Gesellschaftsvertrag einen entsprechenden Zustimmungsvorbehalt nicht enthält. Missachtet der Geschäftsführer bei der Verpflichtung zur Übertragung des ganzen Gesellschaftsvermögens einer GmbH einen im Gesellschaftsvertrag geregelten oder aus der

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  • Verlängerung eines Geschäftsführeranstellungsvertrags einer GmbH & Co. KG ohne Beteiligung der Gesellschafter – BGH vom 19.04.2016 – Az. II ZR 123/15

    admin 11. März 2017     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Der Geschäftsführer der Komplementär-GmbH einer GmbH & Co. KG war sowohl im Gesellschaftsvertrag der Kommanditgesellschaft (KG) als auch in dem der GmbH vom Verbot des Insichgeschäfts nach § 181 BGB befreit. Er führte in dieser Eigenschaft auch die Geschäfte der KG. In diesem Fall kann nach Meinung des Bundesgerichtshofs die Verlängerung des Anstellungsvertrags des Geschäftsführers

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  • Minderjähriges Kind als Teilhaber – BFH vom 12.05.2016 – Az. IV R 27/13

    admin 10. Februar 2017     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Der Gesellschaftsvertrag über die Errichtung einer atypisch stillen Gesellschaft mit einem minderjährigen Kind bedarf zumindest dann der Mitwirkung eines vom zuständigen Familiengericht zu bestellenden Ergänzungspflegers, wenn der Gesellschaftsvertrag zulasten des Minderjährigen ein Wettbewerbsverbot und eine Vertragsstrafe enthält. Durch diese Regelungen erlangt der Minderjährige nicht lediglich einen rechtlichen Vorteil. Der Ergänzungspfleger hat daher zu prüfen, ob

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  • Voraussetzungen für Ausschluss eines GmbH-Gesellschafters – BGH vom 24.09.2013 – Az. II ZR 216/11

    admin 1. April 2014     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Der Gesellschaftsvertrag einer aus vier Gesellschaftern bestehenden GmbH, die ein Kino betrieb, enthielt zum Ausschluss eines Gesellschafters folgende Regelung: „Die Gesellschafter können die Einziehung von Geschäftsanteilen mit Zustimmung des betroffenen Gesellschafters jederzeit beschließen, wenn in seiner Person ein anderer wichtiger Grund, der seine Ausschließung aus der Gesellschaft rechtfertigt, gegeben ist. Ein solcher wichtiger Grund liegt

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  • Anspruch auf Offenlegung der Gesellschafter einer Publikumsgesellschaft (Fonds-Beteiligung) – BGH vom 05.02.2013 – Az. II ZR 134/11

    admin 12. Juli 2013     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Die Mitglieder einer Personengesellschaft haben nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein unabdingbares Recht, die Namen der anderen Gesellschafter zu erfahren. Einem Gesellschafter (hier: Anleger einer Fonds-KG), der sich mittelbar über eine Treuhänderin an einer Publikumsgesellschaft (hier: GmbH & Co. KG) beteiligt hat, steht daher gegenüber der Gesellschaft und dem geschäftsführenden Gesellschafter grundsätzlich ein Anspruch auf

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  • Anspruch einer KG auf Rückerstattung einer ausgeschütteten Einlage – BGH vom 12.03.2013 – Az. II ZR 74/11

    admin 1. Juli 2013     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Bei der Einlageverpflichtung eines Kommanditisten ist streng zwischen Innen- und Außenhaftung zu unterscheiden. Wird einem Kommanditisten gewinnunabhängig ein Teil seiner Einlage vereinbarungsgemäß („wenn es die Liquidationslage zulässt“) zurückerstattet, kann die Kommanditgesellschaft (KG) die Zahlung nur dann zurückfordern, wenn dies im Gesellschaftsvertrag vorgesehen ist. Die KG kann sich dabei nicht auf die Vorschrift des § 172

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  • Unangemessen lange Bindung der Gesellschafter an GbR – BGH vom 06.11.2012 – Az. II ZR 176/12

    admin 1. März 2013     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Die im Gesellschaftsvertrag einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) enthaltene Bindung der Gesellschafter für eine Dauer von 31 Jahren stellt nach Auffassung des Bundesgerichtshofs eine unzulässige Kündigungsbeschränkung dar und ist daher unwirksam. Eine Bindung der Gesellschafter an die GbR muss zeitlich überschaubar sein und darf die persönliche und wirtschaftliche Bewegungsfreiheit nicht unangemessen einengen. An die Stelle

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  • Beschlussfassung über die Ausschließung eines Mitgesellschafters – BGH vom 21.06.2011 – Az. II ZR 262/09

    admin 2. Dezember 2011     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Wird in einem Gesellschaftsvertrag einer Kommanditgesellschaft geregelt, dass ein Gesellschafter dadurch ausgeschlossen werden kann, dass die übrigen Gesellschafter bei Vorliegen eines wichtigen Grundes sein Ausscheiden durch Erklärung ihm gegenüber verlangen können, so ist diese Klausel dahingehend auszulegen, dass die Gesellschafter über die Ausschließung eines Mitgesellschafters einen (förmlichen) Beschluss zu fassen und dem betroffenen Mitgesellschafter gegenüber

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  • Gerichtliche Regelung des Abfindungsanspruchs des ausgeschiedenen GbR-Gesellschafters – BGH vom 07.06.2011 – Az. II ZR 186/08

    admin 2. Dezember 2011     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Ist im Gesellschaftsvertrag einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) geregelt, dass im Streitfall zur Bestimmung der Höhe des Abfindungsguthabens eines ausgeschiedenen Gesellschafters ein Gutachten eines noch zu benennenden Schiedsgutachters einzuholen ist, und kommt die Gesellschaft dieser Pflicht nicht innerhalb einer angemessenen Frist nach, kann der Ausgeschiedene auf Zahlung des ihm seiner Ansicht nach zustehenden Abfindungsguthabens klagen.

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  • Aufhebung einer Einstimmigkeitsklausel durch Mehrheitsbeschluss – KG Berlin vom 21.03.2011 – Az. 23 U 4/10

    admin 3. Oktober 2011     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Die Bestimmung im Gesellschaftsvertrag einer Publikums-KG, wonach bestimmte Beschlüsse von grundlegender Bedeutung nur einstimmig gefasst werden können, wenn 90 Prozent oder mehr aller Stimmen auf fünf oder weniger Personen vereinigt sind, erwies sich in der Praxis als nicht praktikabel. Die Gesellschafter beschlossen daher mehrheitlich eine entsprechende Satzungsänderung. Das Kammergericht erklärte den Beschluss für wirksam, obwohl

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  • Finanzielle Schieflage einer Publikumspersonengesellschaft: Sanieren oder Ausscheiden? – BGH vom 25.01.2011 – Az. II ZR 122/09

    admin 2. Juli 2011     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Ist in einem Gesellschaftsvertrag einer Publikumspersonengesellschaft (hier geschlossener Immobilienfonds) geregelt, dass eine Kapitalerhöhung auch im Krisenfall nur einstimmig beschlossen werden kann und gelingt es nicht, einen einstimmigen Beschluss herbeizuführen, hat dies zur Folge, dass die zustimmenden Gesellschafter zur Rettung der Gesellschaft berechtigt sind, ihre Einlagen zu erhöhen, während die nicht zustimmenden Gesellschafter eine Verringerung ihres

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  • Stillschweigender Gesellschaftsvertrag durch Tätigkeitsaufnahme – OLG Frankfurt/Main vom 25.11.2009 – Az. 19 W 78/09

    admin 1. Juli 2010     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Vereinbaren Parteien im Rahmen eines Vorvertrags, ein bestimmtes Geschäftsmodell als Partner gemeinsam zu betreiben, kann nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main bereits in der Aufnahme der auf die Erreichung des Gesellschaftszwecks gerichteten Tätigkeit der stillschweigende Abschluss des Gesellschaftsvertrags für eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) oder eine Offene Handelsgesellschaft (OHG) gesehen werden. Beschluss

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  • Ausgleichsansprüche bei gescheiterter GbR – OLG Frankfurt vom 29.07.2009 – Az. 22 U 228/07

    admin 12. April 2010     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Ein Softwareentwickler gründete mit mehreren Geschäftspartnern eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), wobei laut Gesellschaftsvertrag der Programmierer der Unternehmer und die übrigen Gesellschafter stille Teilhaber waren. Zweck der Gesellschaft war die Entwicklung und Vermarktung eines EDV-Programms. Der Softwareentwickler sollte keine gesonderte Bezahlung erhalten, sondern durch die erwarteten Gewinne vergütet werden. Zur Frage, welche Rechtsfolgen eine Kündigung

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  • GbR muss Gesellschafterdaten offenlegen – BGH vom 21.09.2009 – Az. II ZR 264/08

    admin 6. April 2010     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Einzelne Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) haben das Recht, sich durch Einsicht in die Bücher und Papiere der Gesellschaft „über deren Angelegenheiten“ zu unterrichten. Bei den Namen und Anschriften der (Mit-)Gesellschafter handelt es sich um eine „Angelegenheit“ der GbR. Die Regelung in einem Gesellschaftsvertrag, die das Recht der Gesellschafter, Auskunft über die Namen und

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  • Wertung einer nicht abgegebenen Stimme bei schriftlicher Beschlussfassung – KG Berlin vom 26.05.2009 – Az. 14 U 212/08

    admin 2. März 2010     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Verlangt ein Gesellschaftsvertrag, dass sowohl bei der Beschlussfassung in der Versammlung der Gesellschafter als auch bei einer schriftlichen Beschlussfassung 75 Prozent der „anwesenden“ Gesellschafter einem Änderungsantrag zustimmen müssen, ist im Fall einer schriftlichen Abstimmung die Nichtteilnahme eines Gesellschafters an der Abstimmung als Nein-Stimme zu werten. Bei einer schriftlichen Abstimmung sind – so das Kammgericht Berlin

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  • Ausscheiden aufgrund gesellschaftsrechtlicher Treuepflicht – BGH vom 19.10.2009 – Az. II ZR 240/08

    admin 1. Februar 2010     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Sofern der Gesellschaftsvertrag keine ausdrückliche Regelung zu einer Nachschusspflicht der Gesellschafter enthält, können diese nicht durch einen Mehrheitsbeschluss zu einer Erhöhung ihrer Einlage im Wege einer Kapitalerhöhung verpflichtet werden. Die Gesellschafter einer zahlungsunfähigen und überschuldeten Personengesellschaft können jedoch verbindlich beschließen, die Gesellschaft dadurch zu sanieren, dass jedem Gesellschafter frei gestellt wird, entweder eine neue Beitragspflicht

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  • Begrenzte Einflussnahme von KG-Gesellschaftern – OLG Stuttgart vom 11.03.2009 – Az. 14 U 7/08

    admin 3. Dezember 2009     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Auch wenn die Gesellschafter einer Personengesellschaft (hier einer Kommanditgesellschaft) zwar grundsätzlich – wie es das Oberlandesgericht Stuttgart ausdrückt – die „Herren der Gesellschaft“ sind, besitzen sie keine umfassende Beschlusskompetenz. Diese findet ihre Grenzen bei Maßnahmen der Geschäftsführung. In dem entschiedenen Fall ging es um ein bestimmtes Konzept zur Unternehmensfinanzierung. Das Gericht sah die Voraussetzungen eines

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  • Eingeschränkte Verbindlichkeit von Nachschussbeschlüssen – BGH vom 25.05.2009 – Az. II ZR 259/07

    admin 2. Oktober 2009     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    In mehreren früheren Urteilen hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass ein Gesellschafterbeschluss einer Personengesellschaft, durch den eine Nachschussverpflichtung begründet wird, die im Gesellschaftsvertrag keine Grundlage hat, gegenüber dem Gesellschafter, der dem Beschluss nicht zugestimmt hat, grundsätzlich unwirksam ist. Klarstellend weisen die Karlsruher Richter nun darauf hin, dass Beschlüsse zu Beitragserhöhungen in der Regel jedoch zulasten der

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  • Regelung der Nachschusspflicht eines Gesellschafters bei Verlust – BGH vom 09.02.2009 – Az. II ZR 231/07

    admin 1. August 2009     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Ein Gesellschaftsvertrag, der lediglich besagt, dass die Gewinn- und Verlustbeteiligung jährlich zwischen den Gesellschaftern prozentual im Verhältnis der Tausendstel-Anteile zueinander zu erfolgen hat, bildet keine wirksame gesellschaftsvertragliche Grundlage für die Geltendmachung jährlicher Zahlungen zum Ausgleich eines Verlustes des Unternehmens. Denn die Klausel enthält nicht die nach der ständigen Rechtsprechung erforderliche Obergrenze oder Regelungen über die

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  • Auswirkung der Quotenhaftung von GbR-Gesellschaftern bei Bankkredit – KG Berlin vom 11.11.2008 – Az. 4 U 12/07

    admin 10. Juni 2009     Bankrecht u. Anlagerecht Urteile

    Die Gesellschafter einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) können ihre Haftung nach außen hin nur dann wirksam beschränken, wenn dies dem Geschäftspartner vor Abschluss des Vertrags bekannt gegeben wurde. Ist einer kreditgebenden Bank der Gesellschaftsvertrag einer GbR bekannt, wonach die Gesellschafter nur quotal entsprechend ihrer kapitalmäßigen Beteiligung haften, so hat sie sich an diese Haftungsbeschränkung

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  • BGH: Gesellschaft bürgerlichen Rechts grundbuchfähig – BGH vom 04.12.2008 – Az. V ZB 74/08

    admin 3. März 2009     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Der Bundesgerichtshof hat nunmehr die unter Juristen umstrittene Frage zu entscheiden, ob eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) als solche grundbuchfähig ist. Entgegen der Rechtsauffassung einer Reihe von Instanzgerichten bejahten die Karlsruher Richter die Grundbuchfähigkeit der GbR. Eine GbR ist, ohne juristische Person zu sein, als teilrechtsfähig anzusehen, soweit sie durch Teilnahme am Rechtsverkehr eigene Rechte

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  • Wirksame Fortsetzungsklausel in Gesellschaftsvertrag – BGH vom 07.04.2008 – Az. II ZR 3/06

    admin 4. August 2008     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Ist in einem Gesellschaftsvertrag bestimmt, dass bei Kündigung eines Gesellschafters die Gesellschaft nicht aufgelöst, sondern unter den verbleibenden Gesellschaftern fortgesetzt wird, handelt es sich um eine allgemeine Fortsetzungsklausel, die auch dann Anwendung findet, wenn mehrere Gesellschafter und sogar die Mehrheit der Gesellschafter die Mitgliedschaft kündigen. Durch eine derartige gesellschaftsvertragliche Fortsetzungsklausel werden die mehrheitlich ausscheidenden Gesellschafter

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  • Schiedsklausel gilt auch für ausgeschiedene Gesellschafter – OLG Koblenz vom 03.05.2007 – Az. 6 U 1371/06

    admin 3. März 2008     Handelsrecht u. Gesellschaftsrecht Urteile

    Ist in einer im Rahmen eines Gesellschaftsvertrages getroffenen Schiedsvereinbarung geregelt, dass bei „Streitigkeiten zwischen der Gesellschaft und den Gesellschaftern oder zwischen den Gesellschaftern“ ein Schiedsgericht anzurufen ist, gilt diese Regelung im Zweifel für sämtliche Streitigkeiten aus dem Gesellschaftsverhältnis, also auch für solche mit bereits ausgeschiedenen Gesellschaftern. Urteil des OLG Koblenz vom 03.05.2007 Aktenzeichen: 6 U

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