Gerichtsurteile - Urteilsbesprechungen

Gerichtsurteile für jeden verständlich aufbereitet. Interessante Urteilsbesprechungen zu Gerichtsentscheidungen

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  • Keine Pfändung von Hartz-IV-Nachzahlungen – BGH vom 24.01.2018 – Az. VII ZB 21/17

    admin 9. Mai 2018     Sozialrecht Urteile, Zwangsvollstreckungsrecht Urteile

    Mit Wirkung vom 1. Januar 2012 ist der Pfändungsschutz für Kontoguthaben neu geregelt worden. Mit der Einrichtung des Pfändungsschutzkontos besteht automatischer Pfändungsschutz in Höhe eines bestimmten monatlichen Freibetrages. Erhält ein Hartz-IV-Empfänger eine Nachzahlung von Sozialleistungen, ist diese bei der Bemessung des pfändungsfreien Betrages den Leistungszeiträumen zuzurechnen, für die sie gezahlt wurde. Der Bundesgerichtshof begründet dies

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  • Fristlose Kündigung wegen Zahlungsverzugs trotz rechtzeitiger Beantragung von Sozialleistungen – BGH vom 04.02.2015 – Az. VIII ZR 175/14

    admin 19. Juni 2015     Mietrecht u. Immobilienrecht Urteile

    Nach § 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 BGB kann der Vermieter das Mietverhältnis ohne eine Kündigungsfrist kündigen, wenn der Mieter in einem Zeitraum, der sich über mehr als zwei Tage erstreckt, mit der Entrichtung des Mietzinses in Höhe eines Betrags in Verzug gekommen ist, der zwei Monatsmieten erreicht. Der Kündigung wegen Zahlungsverzugs steht

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  • Weniger BAföG für bei Eltern wohnende Studenten – VG Mainz vom 14.01.2015 – Az. 1 K 726/14.MZ

    admin 29. April 2015     Sozialrecht Urteile

    Studenten, die noch bei den Eltern leben, müssen mit einem geringeren Mietzuschuss auskommen. Das gilt auch dann, wenn die Eltern Sozialleistungen beziehen. Die Entscheidung wird damit begründet, dass das gemeinsame Wohnen günstiger ist als in einer eigenen Studentenbude oder Wohnung. Beschluss des VG Mainz vom 14.01.2015 Aktenzeichen: 1 K 726/14.MZ Wirtschaftswoche Heft 4/2015, Seite 85

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  • Kein einstweiliger Rechtsschutz auf Fortzahlung der Grundsicherung bei früheren Falschangaben – LSG Nordrhein-Westfalen vom 05.08.2013 – Az. L 2 AS 547/13 B ER

    admin 27. Februar 2014     Sozialrecht Urteile

    Hat ein Arbeitsuchender unwahre Angaben über sein Einkommen im Vorjahr gemacht und legt er weiterhin nicht offen, welche – angeblich nun weggefallene – Einnahmen ihm in der Vergangenheit zur Verfügung standen, kommt eine beantragte gerichtliche einstweilige Anordnung auf vorläufige Weiterzahlung der Unterstützungsleistungen nicht in Betracht. Die Glaubhaftmachung des Hilfebedarfs für die Zukunft unterliegt verschärften Anforderungen,

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  • Jobcenter muss Nachhilfe zahlen – SG Braunschweig vom 08.08.2013 – Az. S 17 AS 4125/12

    admin 25. Februar 2014     Sozialrecht Urteile

    Das Sozialgericht Braunschweig hat entschieden, dass ein Kind, das zusammen mit seinen Eltern Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem Sozialgesetzbuch bezieht, auch die Kosten für einen dauerhaften Nachhilfeunterricht verlangen kann, sofern – wie hier – die Klassenlehrerin wegen Sprech- und Schreibschwächen für die Fächer Deutsch und Englisch Nachhilfeunterricht empfiehlt. Urteil des SG Braunschweig vom 08.08.2013 Aktenzeichen:

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  • Kein Privatlehrer für Gebärdensprachkurs der Eltern eines gehörlosen Kindes – LSG Baden-Württemberg vom 18.07.2013 – Az. L 7 SO 4642/12

    admin 25. Oktober 2013     Sozialrecht Urteile

    Eltern gehörloser Kinder können vom Sozialhilfeträger nicht die Übernahme der Kosten für das Erlernen der Gebärdensprache verlangen. Die staatlich zu gewährenden Leistungen der Eingliederungshilfe umfassen zwar die Unterrichtung des behinderten Kindes selbst, nicht aber die Finanzierung eines Gebärdensprachkurses für dessen Eltern. Den Eltern ist es – so das Landessozialgericht Baden-Württemberg – zuzumuten, die Gebärdensprache aus

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  • Arbeitslosengeld II während Urlaubssemester wegen Kinderbetreuung – SG Dresden vom 04.04.2013 – Az. S 20 AS 1118/13 ER

    admin 25. Juli 2013     Sozialrecht Urteile

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts stehen einem Studierenden während eines Urlaubssemesters Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II zu, wenn er in dieser Zeit aus organisationsrechtlichen Gründen der Hochschule nicht mehr angehört oder die organisationsrechtliche Zugehörigkeit zwar weiterhin vorliegt, er sein Studium jedoch tatsächlich nicht betreibt. Diese Voraussetzungen sind – so das Sozialgericht

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  • BGH untersagt Aufrechnung gegen übergegangene Unterhaltsforderungen – BGH vom 08.05.2013 – Az. XII ZB 192/11

    admin 20. Juli 2013     Sozialrecht Urteile

    Muss das Jobcenter an die Mutter eines nicht ehelichen Kindes Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts im Rahmen der Grundsicherung erbringen, weil der Kindesvater keinen Unterhalt zahlt, geht der Anspruch auf Betreuungsunterhalt in Höhe der erbrachten Leistungen auf das Jobcenter über. Nimmt die Behörde den Kindesvater daraufhin auf Zahlung in Anspruch, kann dieser gegen den übergegangenen

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  • Rundfunkgebührenbefreiung für Studenten nur bei Bezug von BAföG – BVerwG vom 12.10.2011 – Az. 6 C 34.10

    admin 26. Januar 2012     Sozialrecht Urteile

    Von der Rundfunkgebührenpflicht sind u.a. Bezieher bestimmter staatlicher Sozialleistungen, beispielsweise Empfänger von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II („Hartz IV“) oder von Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) befreit. Dem steht nicht gleich, wenn ein Student keine BAföG-Leistungen bezieht, sondern seinen Lebensunterhalt durch einen Studienkredit bestreitet. Maßgeblich ist somit allein, dass eine bestimmte staatliche Sozialleistung bezogen wird. Die Rundfunkanstalt

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  • Erbe haftet für Hartz-IV-Leistungen – SG Berlin vom 24.05.2011 – Az. S 149 AS 21300/08

    admin 24. Oktober 2011     Sozialrecht Urteile

    Ein Mann bezog im Jahr 2006 Hartz-IV-Leistungen, obwohl er über ein Vermögen von 22.000 Euro verfügte. Dieses blieb als Schonvermögen für die Altersvorsorge unangetastet. Als der Hilfeempfänger kurze Zeit später 60-jährig verstarb, wurde seine Tochter als Alleinerbin zur Rückzahlung der Hartz-IV-Leistungen herangezogen. Das Sozialgericht Berlin bestätigte den Rückzahlungsbescheid des zuständigen Jobcenters. Die Erbin haftete bis

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  • Einfacher Brief für Veränderungsmitteilung ausreichend – LSG Rheinland-Pfalz vom 29.10.2010 – Az. L 1 AL 49/09

    admin 24. März 2011     Sozialrecht Urteile

    Bezieher staatlicher Sozialleistungen sind gehalten, dem Versorgungsträger umgehend jeden Wohnsitzwechsel mitzuteilen. Ein Verstoß kann die Kürzung oder Streichung der Hilfezahlungen nach sich ziehen. Die Veränderungsmitteilung kann grundsätzlich auch schriftlich erfolgen. In diesem Zusammenhang hat das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz entschieden, dass die Übermittlung auch durch einen einfachen Brief möglich ist. Es stellt daher keine grobe Fahrlässigkeit dar,

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  • Wirksames „Behindertentestament“ – OLG Köln vom 09.12.2009 – Az. I-2 U 46/09

    admin 3. September 2010     Erbrecht Urteile

    Eltern behinderter Kinder, die meist ihr ganzes Leben auf staatliche Hilfe (insb. Eingliederungshilfe) angewiesen sind, sind häufig bemüht, dem Kind im Wege der Erbfolge möglichst wenig zukommen zu lassen. Anderenfalls würde der Staat bis zur genannten Schongrenze auf das Vermögen des hilfebedürftigen Behinderten zugreifen. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Köln verstößt ein sogenanntes Behindertentestament, mit

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  • Erbverzicht durch geschäftsfähiges behindertes Kind – OLG Köln vom 09.12.2009 – Az. I-2 U 46/09

    admin 21. Mai 2010     Erbrecht Urteile

    Ein Pflichtteilsverzichtsvertrag, der von einem volljährigen und nicht unter gerichtlicher Betreuung stehenden behinderten Kind mit seinen Eltern zu deren Lebzeiten abgeschlossen wurde, ist auch nicht im Falle des Bezuges von Sozialleistungen sittenwidrig. Urteil des OLG Köln vom 09.12.2009 Aktenzeichen: I-2 U 46/09 ZEV 2010, 87 Rpfleger 2010, 140

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  • Berücksichtigung einer Unfallrente bei Unterhaltsberechnung – OLG Brandenburg vom 16.06.2009 – Az. 10 UF 124/08

    admin 7. Januar 2010     Familienrecht Urteile

    Nimmt ein Unterhaltspflichtiger für Aufwendungen infolge eines Körper- oder Gesundheitsschadens Sozialleistungen in Anspruch, wird bei der Feststellung eines Unterhaltsanspruchs vermutet, dass die Kosten der Aufwendungen nicht geringer sind als die Höhe dieser Sozialleistungen (§ 1610a BGB). Im Ergebnis werden daher derartige Zahlungen in der Regel nicht dem unterhaltsrelevanten Einkommen hinzugerechnet. Die gesetzliche Vermutung des §

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  • Erstattung von Lagerraumkosten für Hartz IV-Empfänger – BSG vom 16.12.2008 – Az. B 4 AS 1/08 R

    admin 25. Juni 2009     Sozialrecht Urteile

    Ein 54-jähriger langzeitarbeitsloser Akademiker bewohnte ein möbliertes Zimmer in einem Obdachlosenheim. Seine ihm verbliebenen Möbel und sonstigen Sachen lagerte er in einer Scheune ein. Der zuständige Sozialhilfeträger verweigerte die Übernahme der monatlichen Lagerkosten von 77 Euro mit der Begründung, eine Scheune sei kein Wohnraum. Das Bundesverwaltungsgericht legt den Begriff der Unterkunft jedoch weiter aus. Eine

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  • Sozialhilfe: Mehrbedarf für Alleinerziehende auch bei geteilter Kindesbetreuung – BSG vom 03.03.2009 – Az. B 4 AS 50/07 R

    admin 25. Mai 2009     Sozialrecht Urteile

    Im Rahmen eines Scheidungsverfahrens hatte ein Ehepaar eine „vorläufige Elternvereinbarung“ geschlossen, in der es unter anderem hieß, dass die Eltern sich die Betreuung ihrer Tochter zur Hälfte teilen. Daraufhin strich der Sozialhilfeträger der Mutter den Mehrbedarf für Alleinerziehende i.H.v. monatlich 124 Euro. Ihre Klage hatte zumindest teilweise Erfolg. Das Bundessozialgericht entschied nämlich, dass Alleinerziehende Anspruch

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  • Wohngeldanspruch trotz erheblichen Familienvermögens – BayVGH vom 06.02.2009 – Az. 12 ZB 08.2959

    admin 23. Mai 2009     Sozialrecht Urteile

    Wohngeld wird – anders als andere Sozialleistungen – grundsätzlich unabhängig vom Vermögen gewährt. Ausnahmsweise kann das Wohngeld bei beträchtlichem Vermögen des Antragstellers versagt werden. Jedoch gibt es hierfür keine schematischen Wertgrenzen. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof sieht die Grenze bei 60.000 Euro pro Familienmitglied. Dabei ist eine Zusammenrechnung der Vermögenswerte der einzelnen Familienmitglieder nicht zulässig. Sofern die

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  • Kein Anspruch auf Gleitsichtbrille für Langzeitarbeitslosen – LSG Rheinland-Pfalz vom 16.12.2008 – Az. L 5 B 422/08 A S

    admin 25. April 2009     Sozialrecht Urteile

    Eine Hartz-IV-Empfängerin machte geltend, dass sie während ihrer geringfügigen Beschäftigung auf 400-Euro-Basis im ständigen Wechsel ihre Kurz- und ihre Weitsichtbrille aufsetzen müsse, was zu Kopfschmerzen führe, und beantragte die Kostenübernahme für eine Gleitsichtbrille. Grundsätzlich können erwerbsfähige Langzeitarbeitslose neben ihren Ansprüchen auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts auch Leistungen zur Eingliederung in das Erwerbsleben beanspruchen. Da

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  • Kein Anspruch auf Gebührenerstattung für Kabelfernsehen – BSG vom 19.02.2009 – Az. B 4 AS 48/08 R

    admin 24. April 2009     Sozialrecht Urteile

    Das Bundessozialgericht hat entschieden, dass Gebühren für das Kabelfernsehen zumindest dann keine angemessenen Kosten der Unterkunft des Hilfeempfängers sind, wenn ihm die Nutzung des Kabelanschlusses mietvertraglich freigestellt ist und z.B. durch eine Fernsehgemeinschaftsantenne eine anderweitige Zugangsmöglichkeit zum Fernseh- und Radioempfang besteht. Urteil des BSG vom 19.02.2009 Aktenzeichen: B 4 AS 48/08 R Pressemitteilung des BSG

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  • Prostituiertenbesuche auf Staatskosten – LSG Thüringen vom 22.12.2008 – Az. L 1 SO 619/08 ER

    admin 24. April 2009     Sozialrecht Urteile

    Das Thüringer Landessozialgericht hatte sich mit einer ungewöhnlichen Klage eines Sozialhilfeempfängers zu befassen. Dieser wollte die Kosten für Hausbesuche von Prostituierten erstattet haben, da er wegen seiner Behinderung keine andere Möglichkeit zu Sexualkontakten haben könne. Die Begründung der Klageabweisung wurde in folgendem Kernsatz zusammengefasst: „Ein Leben in Würde ist auch ohne die begehrten Sexualkontakte möglich.

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  • Arbeitslose müssen auf Verlangen Kontoauszüge vorlegen – BSG vom 19.09.2008 – Az. B 14 AS 45/07 R

    admin 26. November 2008     Sozialrecht Urteile

    Die zuständige ARGE hatte einem Arbeitslosen die Gewährung von Arbeitslosengeld II (Alg II) versagt, weil dieser sich geweigert hatte, eine Kontenübersicht und die Kontoauszüge der letzten drei Monate vorzulegen. Er hielt das Verlangen der Arbeitsbehörde für unangemessen und unverhältnismäßig, weil er zuvor bereits über 13 Monate Sozialhilfeleistungen erhalten und in seinem Fortzahlungsantrag angegeben habe, in

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  • Regelung einer Betriebsübergabe darf nicht zulasten der Sozialhilfe gehen – LG Coburg vom 16.10.2007 – Az. 33 S 52/07

    admin 1. Februar 2008     Sozialrecht Urteile, Wirtschaftsrecht Urteile

    Im Jahre 1992 übertrug ein Vater Grundbesitz und Gewerbebetrieb an seinen Sohn. Der verpflichtete sich im Gegenzug, seinem Vater eine umfassende lebenslange Altersversorgung (Wohnung, Verköstigung, häusliche Dienste, Pflege, Taschengeld) zu gewähren. Diese Verpflichtung sollte jedoch entfallen, wenn der Vater in ein Pflegeheim muss, was 2005 der Fall war. Da die Rente des Vaters nicht zur

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