Gerichtsurteile - Urteilsbesprechungen

Gerichtsurteile für jeden verständlich aufbereitet. Interessante Urteilsbesprechungen zu Gerichtsentscheidungen

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  • Abnahme mit Ingebrauchnahme eines Werks – OLG Brandenburg vom 29.04.2009 – Az. 4 U 85/07

    admin 12. Oktober 2009     Zivilrecht Urteile

    Der Zeitpunkt der Abnahme einer Handwerkerleistung ist u.a. für den Lauf der Verjährungsfrist von Bedeutung. Eine Abnahme kann auch durch schlüssiges Verhalten erfolgen, zum Beispiel durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme. Dem steht auch nicht entgegen, dass das Werk noch unwesentliche, noch zu beseitigende Mängel aufweist. So sah das Brandenburgische Oberlandesgericht in der Ingebrauchnahme einer Wohnhausterrasse rechtlich

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  • Verjährungshemmung durch Aufrechnung – BGH vom 20.03.2009 – Az. V ZR 208/07

    admin 1. Oktober 2009     Zivilrecht Urteile

    Die Verjährung einer Forderung kann u.a. durch Aufrechnung in einem Zivilprozess gehemmt werden (§ 204 Abs. 1 Nr. 5 BGB). Dies gilt jedoch nur für den Teil der Forderung, der den vom Prozessgegner geltend gemachten Zahlungsanspruch nicht übersteigt. Der darüber hinausgehende Betrag wird – so der Bundesgerichtshof – durch die Aufrechnungserklärung in seiner Verjährung nicht

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  • Bürge darf sich stets auf Verjährung berufen – OLG Nürnberg vom 09.02.2009 – Az. 14 U 1226/08

    admin 6. August 2009     Zivilrecht Urteile

    Auch wenn ein Bürge, der gleichzeitig Geschäftsführer der Hauptschuldnerin ist, gegen seine Pflicht zur Insolvenzantragstellung verstoßen hat, ist es ihm nicht verwehrt, sich gegenüber dem Gläubiger auf die Verjährung der Hauptforderung zu berufen. Der Umstand, dass dem Gläubiger nicht die Möglichkeit einer verjährungshemmenden Anmeldung seiner Forderungen in einem vom Bürgen beantragten Insolvenzverfahren eröffnet wurde, kann

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  • Versehentlich gezahlte vermögenswirksame Leistungen – LAG Mainz vom 08.08.2008 – Az. 9 Sa 155/08

    admin 7. Mai 2009     Arbeitsrecht Urteile

    Hat ein Arbeitgeber infolge eines Versehens für einen Mitarbeiter grundlos vermögenswirksame Leistungen erbracht, kann er die Zahlungen selbstverständlich von diesem zurückfordern, soweit der Zahlungsanspruch nicht inzwischen verjährt ist. Das Landesarbeitsgericht Mainz hat entschieden, dass es nicht rechtsmissbräuchlich ist, wenn sich der Arbeitnehmer auf die Verjährung beruft. Vielmehr hat der Arbeitgeber gegen seine Sorgfaltspflichten verstoßen, indem

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  • Verjährungsbeginn bei Ansprüchen wegen Falschberatung – OLG Celle vom 08.01.2009 – Az. 11 U 70/08

    admin 29. April 2009     Bankrecht u. Anlagerecht Urteile

    In einem Zivilprozess über Schadensersatzansprüche eines Kapitalanlegers wegen Falschberatung durch die Bank, kam es entscheidend darauf an, wann die Verjährungsfrist für die Klageforderung begonnen hat. Nach § 199 Abs. 1 BGB beginnt die Verjährungsfrist mit dem Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und der Gläubiger von den den Anspruch begründenden Umständen und

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  • Unterschiedliche Verjährung für verschiedene Ansprüche – OLG Celle vom 16.07.2008 – Az. 14 U 64/08

    admin 27. April 2009     Versicherungsrecht Urteile, Zivilrecht Urteile

    Schadensersatzansprüche aus einem Verkehrsunfall verjähren in drei Jahren. Die Verjährung wird durch die Anmeldung der Ansprüche gegenüber der Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers gehemmt. Die Hemmungswirkung wird erst durch eine eindeutige schriftliche Entscheidung der Versicherung (in positiver oder negativer Hinsicht) wieder beseitigt. Dabei können für einzelne Schadenspositionen durchaus unterschiedliche Laufzeiten der Verjährung entstehen. Dies kann beispielsweise dann

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  • Verspätete Arztrechnung – LG Nürnberg-Fürth vom 25.11.2008 – Az. 13 O 1808/06

    admin 11. April 2009     Arztrecht u. Medizinrecht Urteile

    Der Honoraranspruch eines Zahnarztes ist – obwohl noch keine Verjährung eingetreten ist – verwirkt, wenn dieser mit der Stellung seiner Honorarrechnung knapp vier Jahre und mit der Klageerhebung weitere drei Jahre zuwartet, nachdem der Patient die zweijährige Zahnbehandlung unter Berufung auf deren angebliche Fehlerhaftigkeit unter Androhung gerichtlicher Schritte abgebrochen und den Arzt dazu aufgefordert hat,

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  • Unwirksame Verkürzung der Verjährungsfrist in Allgemeinen Reisebedingungen – BGH vom 26.02.2009 – Az. Xa ZR 141/07

    admin 2. April 2009     Reiserecht Urteile, Zivilrecht Urteile

    Bei einem Rechtsstreit zwischen Reiseveranstalter und seinem Kunden wegen angeblicher Reisemängel kam es darauf an, ob der Kunde seine Ansprüche rechtzeitig gerichtlich geltend gemacht hatte. Der Veranstalter berief sich auf seine Allgemeinen Reisebedingungen, die eine Verjährungsfrist von nur einem Jahr vorsahen. Die Reisebedingungen waren im Reisekatalog abgedruckt, der im Reisebüro bei der Buchung der Reise

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  • Verjährung: unzureichende Anspruchsbezeichnung in Mahnbescheid – BGH vom 10.07.2008 – Az. IX ZR 160/07

    admin 1. Dezember 2008     Zivilrecht Urteile

    Der Verjährungseintritt eines Zahlungsanspruchs kann u.a. durch die rechtzeitige Erwirkung eines Mahnbescheids verhindert werden. Die korrekte Bezeichnung des Anspruchs wird vom Mahngericht zwar nicht geprüft, sie kann jedoch auf die Verjährungshemmung durchaus nachteilige Auswirkungen haben. Nimmt der Gläubiger in einem Mahnantrag auf Rechnungen Bezug, die dem Mahngegner weder zugegangen noch dem Mahnbescheid als Anlage beigefügt

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  • Außergewöhnlich lange Garantie nicht immer wettbewerbswidrig – BGH vom 26.06.2008 – Az. I ZR 221/05

    admin 7. November 2008     Wettbewerbsrecht Urteile

    Eine Herstellergarantie für die Haltbarkeit einer Sache für die Dauer von 40 Jahren ist mit den (kürzeren) Verjährungsvorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs vereinbar. Die Werbung mit einer so außergewöhnlich langen Garantie ist zumindest dann nicht wettbewerbswidrig, wenn sie sich auf eine Sache bezieht, die bei normaler Benutzung eine entsprechend lange Lebensdauer hat. Dies nahm der Bundesgerichtshof

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  • Vorliegen eines Umzugsvertrags – OLG Schleswig vom 05.06.2008 – Az. 5 U 24/08

    admin 3. November 2008     Zivilrecht Urteile

    Für sogenannte Umzugsverträge mit Spediteuren gelten besondere Regelungen des Handelsgesetzbuchs (§ 451 HGB). Für das Oberlandesgericht Schleswig liegt ein Umzugsvertrag auch dann vor, wenn Möbel (wegen einer Wohnungsrenovierung) abgebaut und abtransportiert werden, sodann kurzfristig von dem Transportunternehmen eingelagert und schließlich wieder zurücktransportiert sowie in der gleichen Wohnung erneut aufgestellt werden. Für derartige Verträge beginnt nach

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  • Kurze Verjährung für Schadensersatzanspruch wegen Wettbewerbsverstoß – BAG vom 26.09.2007 – Az. 10 AZR 511/06

    admin 12. August 2008     Arbeitsrecht Urteile

    Ein Arbeitgeber erfuhr, dass ein Angestellter auch für ein Konkurrenzunternehmen Arbeiten gegen Bezahlung ausgeführt hatte. Zunächst erhob er wegen des Wettbewerbsverstoßes Auskunftsklage über Umfang und Honorierung der erbrachten Fremdleistungen. Etwa vier Monate später verlangte er zudem Schadensersatz von dem abtrünnigen Mitarbeiter. Dieser berief sich auf den Ablauf der Verjährungsfrist. Zu Recht, entschied das Bundesarbeitsgericht. Für

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  • Zweijährige Verjährungsfrist für Mängelansprüche von Werkstattkunden – OLG Koblenz vom 20.12.2007 – Az. 5 U 906/07

    admin 5. August 2008     Zivilrecht Urteile

    Für unsachgemäße Autoreparaturen gilt nicht die regelmäßige gesetzliche Verjährungsfrist von drei Jahren. Mängelansprüche aus einer Autoreparatur verjähren nach § 634a BGB binnen zwei Jahren, wobei die Verjährung nicht mit dem Schluss des Jahres, sondern mit der Abnahme durch den Kunden beginnt. Auf dessen Kenntnis oder das Kennenmüssen der den Anspruch begründenden Umstände kommt es dabei

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  • Betriebskostenabrechnung: kein Neubeginn der Ausschlussfrist trotz Anerkenntnis des Mieters – BGH vom 09.04.2008 – Az. VIII ZR 84/07

    admin 21. Juli 2008     Mietrecht u. Immobilienrecht Urteile

    Der Vermieter ist nach § 556 Abs. 3 S. 2 BGB verpflichtet, dem Mieter innerhalb eines Jahres eine Betriebskostenabrechnung zukommen zu lassen. Versäumt der Vermieter diese Frist, kann er an den Mieter keine Nachforderungen mehr stellen, es sei denn, er hat die Verzögerung der Abrechnung nicht zu vertreten. Der Bundesgerichtshof stellt in diesem Zusammenhang klar,

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  • Verjährung von Mängelansprüchen aus einer Autoreparatur – OLG Koblenz vom 20.12.2007 – Az. 5 U 906/07

    admin 14. Juni 2008     Zivilrecht Urteile

    Mängelansprüche aus einer Autoreparatur verjähren stets binnen zwei Jahren, wobei die Verjährung nicht mit dem Schluss des Jahres, sondern mit der Abnahme, also der vorbehaltlosen Entgegennahme des Fahrzeuges beginnt. Auf die Kenntnis oder das Kennenmüssen der den Anspruch begründenden Umstände und der Person des Schuldners kommt es für den Lauf der Verjährungsfrist nicht an. Urteil

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  • Mitteilung des Finanzamts über Steuerhinterziehung durch einen Beamten – BFH vom 15.01.2008 – Az. VII B 149/07

    admin 31. Mai 2008     Steuerrecht Urteile

    Das Finanzamt darf den Dienstvorgesetzten eines Beamten über eine von diesem durch Nichtangabe von Nebenverdiensten begangene Steuerhinterziehung informieren. Der Bundesfinanzhof sieht darin keine Verletzung des Steuergeheimnisses. Der Zulässigkeit der Mitteilung steht auch nicht entgegen, dass das Steuerstrafverfahren gegen den Staatsdiener mittlerweile wegen teilweiser Verjährung und Selbstanzeige sowie Nachzahlung der hinterzogenen Steuern eingestellt wurde. Dem Beamten

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  • Verjährungsbeginn erst bei Kenntnis der Person des Verantwortlichen – BGH vom 06.11.2007 – Az. VI ZR 182/06

    admin 27. Mai 2008     Bankrecht u. Anlagerecht Urteile

    Die Verjährung von Schadensersatzansprüchen eines durch die Teilnahme an einem so genannten Schneeballsystem geschädigten Geldanlegers beginnt nicht bereits mit dem Zeitpunkt, in dem sich der Anleger um die Rückzahlung einer Geldanlage bemüht und er vermutet hat, dass das Geld nicht in der vereinbarten Anlageform verwendet worden ist. Der Beginn der Verjährung setzt vielmehr auch die

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  • Anforderungen an Nachweis eines Werkmangels – BGH vom 30.10.2007 – Az. X ZR 101/06

    admin 13. Mai 2008     Zivilrecht Urteile

    In einem vor dem Bundesgerichtshof verhandelten Fall kam es entscheidend auf die Frage an, wann der Auftraggeber einer Handwerkerleistung das Vorliegen eines Werkmangels nachgewiesen hat. Nach Auffassung der Karlsruher Richter genügt für die Geltendmachung der Rechte des Auftraggebers und für die Hemmung der Verjährung der Hinweis auf die bloßen Mangelerscheinungen. Die Mangelursachen braucht er überhaupt

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  • Verjährungsverzicht erstreckt sich nicht auf Bürgschaft – BGH vom 18.09.2007 – Az. XI ZR 447/06

    admin 13. Mai 2008     Zivilrecht Urteile

    Insbesondere bei größeren Bauvorhaben kommt es nicht selten vor, dass vom Auftraggeber gerügte Mängel nicht mehr innerhalb der Gewährleistungszeit beseitigt werden können. Um eine gerichtliche Auseinandersetzung zu vermeiden, erklärt sich der betroffene Handwerker dann meist bereit, auf die Einrede der Verjährung zu verzichten. Muss der Handwerker schließlich vor der vollständigen Mängelbeseitigung Insolvenz anmelden, stellt sich

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  • Ordnungswidrigkeit: keine Strafbarkeit der Benennung einer anderen Person – OLG Celle vom 21.06.2007 – Az. 32 SS 89/07

    admin 14. April 2008     Verkehrsrecht Urteile

    Wer nach einer im Straßenverkehr begangenen Ordnungswidrigkeit gegenüber der Behörde wahrheitswidrig eine andere Person angibt, die Täter zum Vorfallszeitpunkt gewesen sein soll, kann sich der falschen Verdächtigung im Sinne des § 164 StGB strafbar machen. Eine Bestrafung nach dieser Vorschrift kommt – so das Oberlandesgericht Celle – aber dann nicht mehr in Betracht, wenn zum

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  • Lange Verjährungsfrist für Beitragsnachzahlungen wegen Schwarzarbeit – SG Dortmund vom 25.01.2008 – Az. S 34 R 50/06

    admin 7. April 2008     Sozialrecht Urteile

    Unternehmen, die Schwarzarbeiter beschäftigen, müssen auch noch nach Jahrzehnten mit Beitragsnachzahlungen rechnen. Das Sozialgericht Dortmund geht bei der Hinterziehung von Sozialversicherungsbeiträgen durch illegale Schwarzarbeit von einer Verjährungsfrist von 30 Jahren aus. Urteil des SG Dortmund vom 25.01.2008 Aktenzeichen: S 34 R 50/06 NWB 2008, 721

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  • Verjährung von Rückforderungsanspruch bei rechtsgrundloser Sparbuchauszahlung – AG Frankfurt/Main vom 28.08.2007 – Az. 30 C 3392/06-45

    admin 25. März 2008     Bankrecht u. Anlagerecht Urteile

    Eine Bank zahlte versehentlich ein Sparguthaben an ihren Kunden aus, obwohl das Geld als Mietkaution diente und an den Vermieter verpfändet war. Als die Bank nach über drei Jahren den Fehler bemerkte und vom Vermieter auf Auszahlung des Guthabens in Anspruch genommen wurde, verlangte sie das zu Unrecht ausgezahlte Geld von ihrem Kunden zurück. Zu

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  • Verjährung: Nachbesserung „ohne Anerkennung einer Rechtspflicht“ – OLG Nürnberg vom 27.08.2007 – Az. 2 U 885/07

    admin 3. März 2008     Baurecht Urteile

    Nimmt ein Bauhandwerker auf entsprechende Mängelrügen des Auftraggebers Nachbesserungsarbeiten vor, wird dadurch die fünfjährige Verjährung der Gewährleistungsansprüche nicht unterbrochen, wenn die Nachbesserung ausdrücklich „ohne Anerkennung einer Rechtspflicht“ erfolgt und dem Verhalten des Handwerkers im Übrigen zu entnehmen ist, dass die Leistung unter der Bedingung erfolgt, dass der Auftraggeber weiterhin die Begründetheit des Gewährleistungsanspruchs nachweist. Urteil

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  • Verjährungsneubeginn bei Zahlung auf mitgeteilten Schuldsaldo – BGH vom 09.05.2007 – Az. VIII ZR 347/06

    admin 29. Februar 2008     Zivilrecht Urteile

    Nach § 212 Abs. 1 Nr. 1 BGB beginnt die Verjährungsfrist für einen Zahlungsanspruch neu zu laufen, wenn der Schuldner dem Gläubiger gegenüber den Anspruch durch eine Abschlagszahlung, Zinszahlung, Sicherheitsleistung oder in anderer Weise anerkennt. Einen solchen Fall nimmt der Bundesgerichtshof auch dann an, wenn der Schuldner der Aufforderung seines Gläubigers, auf einen mitgeteilten Saldo

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  • Verjährung bei einer Kreditbürgschaft – OLG Karlsruhe vom 20.11.2007 – Az. 17 U 89/07

    admin 13. Februar 2008     Bankrecht u. Anlagerecht Urteile

    Eine Bank gewährte einer GmbH im Jahr 1999 ein Existenzgründungsdarlehen, das durch eine Bürgschaft abgesichert wurde. Nachdem über das Vermögen der GmbH das Insolvenzverfahren eröffnet worden war, kündigte das Kreditinstitut im August 2001 das Darlehen und stellte es zur Rückzahlung fällig. Erst rund fünf Jahre später, im Juni 2006, nahm die Bank den Bürgen auf

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  • Sozialversicherung: Verjährung von Rückerstattungsansprüchen – OLG Koblenz vom 06.07.2007 – Az. 10 U 1477/06

    admin 9. Februar 2008     Arbeitsrecht Urteile, Sozialrecht Urteile

    Ein Mann war seit 1990 in dem von seiner Ehefrau geführten Betrieb beschäftigt. Er leitete eigenverantwortlich den technischen Bereich. Da hinsichtlich der Beschäftigung ein Arbeitsvertrag bestand, wurden in der Folgezeit auch Sozialversicherungsbeiträge abgeführt. Nach einer Überprüfung im Jahre 2004 stellte die zuständige Krankenkasse fest, dass zu keiner Zeit ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis des Mannes mit seiner

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Rechtsgebiete:

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