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Armamputation nach fehlerhafter Gipsschienenbehandlung – OLG Hamm vom 13.06.2017 – Az. I-26 U 59/16

admin 13. Dezember 2017    

Übersieht ein Arzt, nachdem er einem Patienten einen verletzten Arm eingegipst hat, bei einer Nachsorge eine massive Durchblutungsstörung und muss der Arm daraufhin amputiert werden, hat er dem 50-jährigen Patienten ein Schmerzensgeld in Höhe von 50.000 Euro zu bezahlen.

Urteil des OLG Hamm vom 13.06.2017
Aktenzeichen: I-26 U 59/16
RDG 2017, 259

Arztrecht u. Medizinrecht Urteile
Schmerzensgeld

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