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OP-Fehler: 400.000 Euro bei Querschnittslähmung – OLG Hamm vom 11.11.2016 – Az. 26 U 111/15

admin 30. Juni 2017    

Erleidet eine Patientin durch eine grob fehlerhafte Operation ihrer Halswirbelsäule eine Querschnittslähmung, steht ihr gegenüber dem behandelnden Arzt und der Klinik ein Schmerzensgeld in Höhe von 400.000 Euro zu.

Urteil des OLG Hamm vom 11.11.2016
Aktenzeichen: 26 U 111/15
JURIS online

Arztrecht u. Medizinrecht Urteile
QuerschnittslähmungSchmerzensgeld

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