Gerichtsurteile - Urteilsbesprechungen

Gerichtsurteile für jeden verständlich aufbereitet. Interessante Urteilsbesprechungen zu Gerichtsentscheidungen

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  • Versorgungsausgleich: Berücksichtigung von Anwartschaften aus Tätigkeit in einer Behindertenwerkstatt – BGH vom 11.04.2018 – Az. XII ZB 623/17

    admin 8. September 2018     Familienrecht Urteile

    Anlässlich einer Ehescheidung ist grundsätzlich auch der Versorgungsausgleich, das heißt der Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften, vorzunehmen. Dem Versorgungsausgleich unterfallen laut Bundesgerichtshof auch durch die Tätigkeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen erworbene Anrechte. Die besondere Beitragsbemessung nach § 162 Nr. 2 SGB VI (Sozialgesetzbuch) rechtfertigt für sich genommen insoweit keine Beschränkung des

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  • Abfindung für Verzicht auf Versorgungsausgleich nicht steuerpflichtig – Hessisches FG vom 08.07.2014 – Az. 11 K 1432/11

    admin 26. Februar 2015     Familienrecht Urteile

    Verzichtet eine Ehefrau im Rahmen einer Ehescheidung auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs (Ausgleich der Rentenanwartschaften) und erhält sie dafür von ihrem Ehemann eine Abfindung von 30.000 Euro und auf die Folgejahre verteilt weitere 90.000 Euro, unterliegen die erhaltenen Zahlungen nicht der Einkommensteuer. Für die Abfindung gibt der ausgleichsberechtigte Ehegatte einen Vermögenswert – nämlich das Recht

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  • Neuberechnung des Ruhegehalts einer Beamtin nach Tod ihres geschiedenen Ehemanns – VG Koblenz vom 24.01.2014 – Az. 5 K 862/13.KO

    admin 4. Dezember 2014     Verwaltungsrecht Urteile

    Wie ein Urteil des Verwaltungsgerichts Koblenz zeigt, kann es ratsam sein, sich auch nach einer Ehescheidung weiterhin über die persönlichen Verhältnisse des geschiedenen Ehepartners auf dem Laufenden zu halten. Nach der Gerichtsentscheidung kann eine Ruhestandsbeamtin, deren Ruhegehalt nach Ehescheidung aufgrund des durchgeführten Versorgungsausgleichs gekürzt wurde, auch dann, wenn sie vom Tod ihres geschiedenen Ehemanns erst

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  • Ausschluss des Versorgungsausgleichs ohne Kompensation ehebedingter Nachteile – OLG Hamm vom 27.03.2014 – Az. 4 UF 222/13

    admin 22. Oktober 2014     Familienrecht Urteile

    Ein Ehepaar hatte unmittelbar vor seiner Hochzeit einen notariellen Ehevertrag abgeschlossen, in dem Gütertrennung sowie ein Verzicht auf Unterhaltsansprüche und Durchführung des Versorgungsausgleichs vereinbart worden waren. Zu diesem Zeitpunkt war die Ehefrau noch nicht schwanger. Allerdings bestand beidseitig Kinderwunsch. Als die Ehe geschieden wurde, nachdem das gemeinsame Kind geboren worden war, machte die Ehefrau geltend,

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  • Kein Versorgungsausgleich von Sachleistungen der betrieblichen Altersversorgung – BGH vom 04.09.2013 – Az. XII ZB 296/13

    admin 21. Februar 2014     Familienrecht Urteile

    Anlässlich einer Ehescheidung ist grundsätzlich auch der Versorgungsausgleich, das heißt der Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften, vorzunehmen. Hierzu gehören auch Anwartschaften aus einer betrieblichen Altersversorgung. Aber nur, soweit es sich um Geldleistungen handelt. Nicht dazu zählen Sachleistungen der betrieblichen Altersversorgung (hier: Energiepreisvergünstigungen durch Energieversorgungsunternehmen als letzter Arbeitgeber). Urteil des BGH vom 04.09.2013 Aktenzeichen:

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  • Verweigerte gerichtliche Protokollierung eines Scheidungsfolgenvergleichs – OLG Frankfurt vom 12.12.2012 – Az. 4 WF 183/12

    admin 10. September 2013     Familienrecht Urteile

    Ein Familienrichter kann im Scheidungsverfahren die Protokollierung eines zwischen den Eheleuten geschlossenen Scheidungsvergleichs ablehnen, soweit es sich nicht um Verfahrensgegenstände handelt, die einer mündlichen Verhandlung bedürfen (z.B. Versorgungsausgleich). Die Parteien können insoweit auf die Möglichkeit einer notariellen Beurkundung verwiesen werden. Der Ablehnungsbeschluss des Gerichts ist nicht anfechtbar. Beschluss des OLG Frankfurt vom 12.12.2012 Aktenzeichen: 4

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  • Behandlung fondsgebundener Rentenversicherungen beim Versorgungsausgleich – OLG Brandenburg vom 27.11.2012 – Az. 3 UF 15/12

    admin 17. April 2013     Familienrecht Urteile

    Anlässlich einer Ehescheidung ist auch der Versorgungsausgleich, das heißt der Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften, vorzunehmen. Bei der Altersversorgung spielen auch zunehmend fondsgebundene Rentenversicherungen eine Rolle. Das Oberlandesgericht Oldenburg hat hierzu entschieden, dass auch durch derartige Verträge erworbene Anrechte dem Versorgungsausgleich unterliegen. Auch bei der fondsgebundenen Rentenversicherung, bei der ein feststehendes Deckungskapital nicht

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  • BGH zum Prüfungsverfahren bei Eheverträgen – BGH vom 31.10.2012 – Az. XII ZR 129/10

    admin 19. März 2013     Familienrecht Urteile

    Allein aus der Unausgewogenheit des Inhalts eines Ehevertrags ergibt sich nicht bereits die Sittenwidrigkeit des gesamten Vertrags. Erst wenn die Gesamtwürdigung der Umstände erkennen lässt, dass sich der benachteiligte Ehegatte bei Vertragsschluss in einer eklatant unterlegenen Verhandlungsposition befand, ist von der Sittenwidrigkeit des Ehevertrags auszugehen. Hält der Vertrag einer solchen Wirksamkeitskontrolle stand, ist in einer

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  • Versorgungsausgleich: Geltendmachung einer „vergessenen“ Anwartschaft – OLG Oldenburg vom 20.09.2012 – Az. 14 UF 96/12

    admin 10. Januar 2013     Familienrecht Urteile

    Wurde bei einer Entscheidung über den Versorgungsausgleich nach dem bis 31.08.2009 gültigen Recht eine Rentenanwartschaft zu Unrecht nicht berücksichtigt, kann der Ausgleich nicht nachträglich durch den schuldrechtlichen Versorgungsausgleich nach neuem Recht durchgeführt werden. Beruht die Nichtberücksichtigung des Anrechts darauf, dass ein Ehegatte entsprechende Auskünfte verschwiegen hat, können dem anderen insoweit Schadensersatzansprüche zustehen. Das Versorgungsausgleichsverfahren, bei

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  • Versorgungsausgleich: Auskunftspflicht trotz streitiger Scheidungsvoraussetzungen – OLG Oldenburg vom 21.06.2011 – Az. 14 WF 114/11

    admin 19. November 2011     Familienrecht Urteile

    Anlässlich einer Ehescheidung ist auch der Versorgungsausgleich, das heißt der Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften, vorzunehmen. Im Rahmen des Verfahrens sind die Eheleute verpflichtet, dem Gericht gegenüber Auskunft über bestehende Rentenanwartschaften zu erteilen. Kommen sie der Aufforderung nicht fristgerecht nach, kann gegen sie ein Zwangsgeld verhängt werden. Eine Prozesspartei kann die Auskunft auch

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  • Kein Versorgungsausgleich bei geringer Rentenanwartschaft – OLG Düsseldorf vom 28.06.2011 – Az. II-8 UF 199/10

    admin 19. Oktober 2011     Familienrecht Urteile

    Anlässlich einer Ehescheidung ist auch der Versorgungsausgleich, das heißt der Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften vorzunehmen. Von einer Teilung einer Betriebsrente kann ausnahmsweise jedoch dann abgesehen werden, wenn diese nur wenige Euro beträgt. Eine Teilung derart geringer Rentenanwartschaften kommt nur dann in Betracht, wenn der Ausgleichsberechtigte auch bei Ausschöpfung seiner sonstigen Erwerbsmöglichkeiten nicht

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  • Versorgungsausgleich auch bei nur zweijähriger Ehedauer – Thüringer OLG vom 19.05.2011 – Az. 1 UF 93/11

    admin 30. August 2011     Familienrecht Urteile

    Nach § 1587c Nr. 1 kann das Familiengericht auf Antrag eines Ehegatten die Durchführung des anlässlich einer Ehescheidung grundsätzlich vorzunehmenden Versorgungsausgleichs ausschließen, wenn dies für den Antragsteller eine unzumutbare Härte darstellen würde. Neben anderen Unbilligkeitsgründen (z.B. Verletzung der Unterhaltspflicht) kann auch die kurze Ehezeit bei der Bewertung des Vorliegens einer groben Unbilligkeit zu berücksichtigen sein.

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  • Befristung von nachehelichem Krankheitsunterhalt – OLG Zweibrücken vom 29.10.2009 – Az. 6 UF 9/09

    admin 18. Juni 2010     Familienrecht Urteile

    Das Oberlandesgericht sprach einer Ehefrau einen nachehelichen Krankheitsunterhalt nach einer rund 23 Jahre währenden sogenannten Hausfrauenehe mit drei gemeinsamen Kindern und Erwerbsunfähigkeit der Ehefrau wegen Erblindung während der Ehe zu, der jedoch auf fünf Jahre ab Rechtskraft der Scheidung befristet wurde. Bei der hinsichtlich der Befristung vorzunehmenden Abwägung ging das Gericht davon aus, dass die

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  • Keine Unterhaltsbeschränkung nach langer „Hausfrauenehe“ – OLG Dresden vom 25.09.2009 – Az. 24 UF 717/08

    admin 24. März 2010     Familienrecht Urteile

    Nach einer 32-jährigen Hausfrauenehe, in der sich die Ehefrau ausschließlich um Haushalt und Kinder gekümmert hat, kann der unterhaltspflichtige Ehemann weder eine Befristung noch eine Begrenzung des nachehelichen Unterhalts verlangen. Bei der Berechnung des Unterhalts sind jedoch die Rentenbezüge der geschiedenen Hausfrau, die sie durch den Versorgungsausgleich erworben hat, unterhaltsmindernd zu berücksichtigen. Urteil des OLG

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  • Keine Einbeziehung von Ehrensold in Versorgungsausgleich – OLG Koblenz vom 20.07.2009 – Az. 11 UF 641/08

    admin 20. November 2009     Familienrecht Urteile

    Anlässlich einer Ehescheidung ist auch der Versorgungsausgleich, das heißt der Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften vorzunehmen. Ein Ehepaar stritt im Scheidungsverfahren darüber, ob ein vom Ehemann für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als Bürgermeister bezogener Ehrensold in den Versorgungsausgleich einzubeziehen ist. Das Oberlandesgericht Koblenz verneinte dies mit der Begründung, dass Ehrenbeamten keine Versorgungsanwartschaften zustehen,

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  • Zugewinnausgleich: Ausschluss wegen persönlichen Verhaltens – OLG Düsseldorf vom 28.01.2009 – Az. II-8 UF 55/05

    admin 3. September 2009     Familienrecht Urteile

    Der Ausgleich des Vermögens bei der Scheidung eines im gesetzlichen Güterstand verheirateten Ehepaars erfolgt im Wege des Zugewinnausgleichs. Bei der Durchführung werden Anfangs- und Endvermögen der Eheleute gegenübergestellt. Jeder Ehepartner hat gegenüber dem anderen einen Anspruch auf Auskunft über sein Endvermögen. Der Ausgleichspflichtige kann nach § 1381 BGB die Erfüllung der Ausgleichsforderung verweigern, soweit der

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  • Unwirksamer Ausschluss des Versorgungsausgleichs – BGH vom 09.07.2008 – Az. XII ZR 6/07

    admin 22. April 2009     Familienrecht Urteile

    Gehen Eheleute beim Abschluss eines Ehevertrags davon aus, dass die Ehefrau wegen Kindesbetreuung alsbald aus dem Berufsleben ausscheiden und – abgesehen von Kindererziehungszeiten – bis auf weiteres keine eigenen Versorgungsanrechte erwerben wird, ist ein kompensationslos vereinbarter Ausschluss des Versorgungsausgleichs nichtig. Der Ausschluss des Versorgungsausgleichs kann in solchen Fällen zur Gesamtnichtigkeit des Ehevertrags führen, wenn die

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  • Einseitig benachteiligender Ehevertrag nichtig – BGH vom 09.07.2008 – Az. XII ZR 6/07

    admin 10. Januar 2009     Familienrecht Urteile

    Ein 44 Jahre alter Jurist und seine fast 20 Jahre jüngere hochschwangere Verlobte schlossen kurz vor der Eheschließung einen Ehevertrag, in dem sie den Versorgungsausgleich ausschlossen, Gütertrennung vereinbarten und für den Fall der Ehescheidung vor Ablauf von fünf Jahren gegenseitig und völlig auf jeden nachehelichen Unterhalt verzichteten. Ansprüche auf Ehegattenunterhalt sollten lediglich für den Fall

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  • Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich auf Raten – OLG Koblenz vom 05.03.2008 – Az. 9 UF 693/07

    admin 23. Oktober 2008     Familienrecht Urteile

    Im Rahmen eines Scheidungsverfahrens stellte das Familiengericht fest, dass der Ehemann die während der Ehe erworbenen Rentenanwartschaften schuldrechtlich auszugleichen hat, indem er zur Abfindung künftiger Ausgleichsansprüche einen Betrag von 35.000 Euro als Beitrag zu einer privaten Lebens- oder Rentenversicherung zugunsten seiner Ehefrau zahlt. Dass der Mann, der nicht über entsprechende Ersparnisse verfügte, hierfür ein Darlehen

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  • Kein Versorgungsausgleich bei grober ehelicher Verfehlung – OLG Hamm vom 14.12.2007 – Az. 10 UF 177/07

    admin 8. September 2008     Familienrecht Urteile

    Nach § 1587c Nr. 1 kann das Familiengericht auf Antrag eines Ehegatten die Durchführung des anlässlich einer Ehescheidung grundsätzlich vorzunehmenden Versorgungsausgleichs ausschließen, wenn dies für den Antragsteller eine unzumutbare Härte darstellen würde. Diesen Fall nimmt das Oberlandesgericht Hamm an, wenn die ausgleichsberechtigte Ehefrau ihrem Ehemann drei während der Ehe geborene Kinder untergeschoben hat. Beschluss des

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  • Wirksamer Verzicht auf Versorgungsausgleich durch Freiberufler – BGH vom 17.10.2007 – Az. XII ZR 96/05

    admin 23. Mai 2008     Familienrecht Urteile

    Eheleute können einen ansonsten bei der Ehescheidung vorgeschriebenen Versorgungsausgleich (Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften) durch einen notariellen Ehevertrag oder eine gerichtliche Vereinbarung ganz oder teilweise ausschließen. Ein solcher Verzicht bedarf jedoch der Genehmigung des Familiengerichts. Ein ehevertraglicher Verzicht auf Zugewinnausgleich ist nicht schon deshalb unwirksam, weil ein Ehegatte in der Ehe einer selbstständigen

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  • Versorgungsausgleich bei überwiegenden Kindererziehungszeiten – BGH vom 11.09.2007 – Az. XII ZB 262/04

    admin 21. April 2008     Familienrecht Urteile

    Nach § 1587c Nr. 1 kann das Familiengericht auf Antrag eines Ehegatten die Durchführung des anlässlich einer Ehescheidung grundsätzlich durchzuführenden Versorgungsausgleichs ausschließen, wenn dies für den Antragsteller eine unzumutbare Härte darstellen würde. Für den Bundesgerichtshof ist der Umstand, dass sich die Ausgleichspflicht eines Ehegatten im Wesentlichen aus Anwartschaften ergibt, die nicht auf sozialversicherungspflichtiger Arbeit, sondern

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  • Kein Versorgungsausgleich nach Tod des Berechtigten – BGH vom 15.08.2007 – Az. XII ZB 64/06

    admin 21. April 2008     Familienrecht Urteile

    Anlässlich einer Ehescheidung ist auch der Versorgungsausgleich, das heißt, der Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften vorzunehmen. Der Anspruch auf Versorgungsausgleich erlischt jedoch selbst dann mit dem Tod des Berechtigten, wenn das Familiengericht das Verfahren im Rahmen der Ehescheidung zunächst ausgesetzt hat. Der Anspruch geht daher auch nicht auf die Erben des Berechtigten über.

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  • Versorgungsausgleich: unbedachte Wiederauffüllungszahlung – BGH vom 20.06.2007 – Az. XII ZB 126/04

    admin 20. März 2008     Familienrecht Urteile

    Anlässlich einer Ehescheidung ist in der Regel ein Versorgungsausgleich, das heißt der Ausgleich der während der Ehezeit erworbenen Rentenanwartschaften, vorzunehmen. Um den teilweisen Verlust seiner Rentenansprüche zu kompensieren, hat der Ausgleichspflichtige die Möglichkeit, durch Zahlung entsprechender Wiederauffüllungsbeiträge an die Rentenkasse den früheren Stand wiederherzustellen. Hierbei sollte jedoch bedacht werden, dass eine Auffüllungszahlung, die erst nach

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  • Kein Versorgungsausgleich für erfolglosen Selbstständigen – OLG Köln vom 06.08.2007 – Az. 4 UF 99/07

    admin 18. Februar 2008     Familienrecht Urteile

    Nach § 1587c BGB kann ein Versorgungsausgleich ganz ausgeschlossen oder angemessen herabgesetzt werden, soweit der Berechtigte während der Ehe längere Zeit hindurch seine Pflicht, zum Familienunterhalt beizutragen, gröblich verletzt hat. Einen derartigen Fall nahm das Oberlandesgericht Köln bei einem Selbstständigen an, der in rücksichtsloser Weise trotz anhaltender Erfolglosigkeit seine selbstständige Tätigkeit beibehielt, ohne sich um

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